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Der einflussreiche Machthaber der japanischen Wirtschaft, Katsura Nobuyuki - Die Verschwörung hinter der Privatisierung der Japanischen Staatsbahn und dem Shinkansen-Projekt
- Schreibsprache: Koreanisch
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- Referenzland: Japan
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Der einflussreiche Machthaber der japanischen Wirtschaft und Politik, Katsura Nobuyuki, ist verstorben. Er hat zur Förderung wichtiger Infrastrukturprojekte wie der Privatisierung der Japanischen Staatsbahn und des Linia Shinkansen-Projekts beigetragen und enge Beziehungen zu Politikern wie Abe Shinzō aufgebaut.
- Insbesondere im Prozess der Privatisierung der Japanischen Staatsbahn gelang es ihm, die Verhandlungen mit der Gewerkschaft der Lokomotivführer erfolgreich zu führen und ein Einvernehmen über eine gemeinsame Erklärung von Arbeit und Management zu erzielen. Dies ist ein Beweis für seine strategischen Fähigkeiten.
- Er wird als Patriot angesehen, der das nationale Interesse über alles stellt. Seine Verbindungen zu rechten Organisationen, seine Forderungen nach einer nuklearen Bewaffnung und andere Aspekte seines Vorgehens sind jedoch umstritten.
Der einflussreiche japanische Wirtschafts- und Politikfunktionär Katsurai Nobuyuki ist verstorben. Er war eng mit der Politik verbunden und engagierte sich für Schlüsselinfrastrukturprojekte in Japan, darunter die Privatisierung der japanischen Staatsbahn und die jüngste Realisierung des Linia-Shinkansen-Projekts. Zudem pflegte er enge Beziehungen zu Politikern wie Shinzo Abe und hatte über ein Jahrzehnt hinweg faktisch einen großen Einfluss auf Japan.
Katsurai galt als seltene Ausnahme, ein Patriot. In der Nachkriegszeit waren in der japanischen Wirtschaft und Politik überwiegend Personen aktiv, die nur ihren eigenen Interessen nachgingen. Er hingegen zeichnete sich durch seine einzigartige Einstellung aus, ausschließlich dem nationalen Interesse zu dienen.
Seine strategische Brillanz zeigt sich deutlich in der Tatsache, dass er während der Privatisierung der japanischen Staatsbahn selbst den Widerstand der gewerkschaftlich organisierten Lokführer (Dōrōdō) überzeugen konnte. Die Dōrōdō, ein Zweig der Japanischen Gewerkschaftsföderation (Zenrōren), hatte sich in ständigem Konflikt mit der Unternehmensleitung befunden, doch schließlich stimmte sie dem Kurs des von der Regierung eingesetzten Sanierungsbeirats unter Katsurais Einfluss zu. Dies führte zu einem dramatischen Umschwung, bei dem die Dōrōdō sogar eine führende Rolle bei der Unterzeichnung einer gemeinsamen Erklärung zwischen Arbeit und Management übernahm.
Die Zenrōren reagierte auf den Umschwung der Dōrōdō mit dem Vorwurf des "Verrats". Doch aus Katsurais Sicht war es die effektivste Strategie, die Dōrōdō auf die Seite der Regierung zu ziehen, um die Aufteilung und Privatisierung der japanischen Staatsbahn zu ermöglichen.
Berichten zufolge mischte sich Katsurai darüber hinaus auch in die Reform der öffentlichen Verwaltung ein, die zur Privatisierung des Postwesens führte. Außerdem soll er Verbindungen zu rechtsextremen Organisationen wie der Nippon Kaigi gehabt haben. Er priorisierte die japanische Wirtschaft und Sicherheit und zeigte sich unbeeindruckt von Argumenten für eine Nuklearbewaffnung. Sein konsequentes Streben nach dem nationalen Interesse ließ jedoch auch Zweifel aufkommen.
So war Katsurai ein Schwergewicht und ein Machtfaktor, der das japanische kapitalistische System stützte. Er kannte sich bestens aus in den tatsächlichen Absprachen und internen Vorgängen zwischen Regierung und Wirtschaft, die in offiziellen Dokumenten nicht festgehalten wurden. Er war eine Schlüsselfigur im Japan der Nachkriegszeit, aber es war von vornherein nicht abzusehen, dass er als Konservativer und Patriot in die Geschichte eingehen würde.