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Kontroverse um die Verschärfung der Erbschaftsteuer in Japan - Versuche der Haushaltskonsolidierung durch Steuereinnahmen vs. Bedenken hinsichtlich der Verletzung von Erbrechten
- Schreibsprache: Koreanisch
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Referenzland: Japan
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- Wirtschaft
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Die japanische Regierung treibt angesichts des Bedarfs an Steuereinnahmen Maßnahmen zur Verschärfung der Erbschaftsteuer voran, was bei den Bürgern Bedenken hinsichtlich der Verletzung ihrer Erbrechte auslöst. Die Regierung vertritt den Standpunkt, dass zur Konsolidierung der Staatsfinanzen die Erbschaftsteuer für wohlhabende Bevölkerungsschichten erhöht werden müsse, doch es gibt Kritik, dass die Steuererhöhung zu stark ausfalle.
Die japanische Regierung hat die Verschärfung der Erbschaftsteuer als Mittel zur Reduzierung der Staatsschulden in Höhe von 1.000 Billionen Yen in Angriff genommen. Angesichts der durch die weltweit höchste Lebenserwartung verursachten starken Alterung der Bevölkerung hält die Regierung eine Steuereinnahmeerhöhung durch Erbschaftsteuererhöhungen für unvermeidlich.
Die Regierung hat in diesem Jahr die Frist für die Berechnung des Zuschlags bei vorzeitigen Schenkungen von 3 auf 7 Jahre verlängert und damit die Besteuerung von Erbschaft und Schenkung stärker integriert. Darüber hinaus wird geprüft, ob diese Frist in Zukunft auf bis zu 15 Jahre verlängert werden kann. Damit soll die von wohlhabenden Bevölkerungsschichten zur Steuerumgehung genutzte Schenkung zu Lebzeiten eingeschränkt werden.
Darüber hinaus wird eine Erhöhung der Erbschaftsteuer für Geschwister erwartet. Nach dem geltenden Erbschaftsteuergesetz wird Geschwistern, die keine Eltern haben, die Hälfte des gesamten Erbes als Freibetrag gewährt, doch dies soll geändert und reduziert werden. Der Plan der Regierung sieht vor, den Freibetrag deutlich zu senken und so die Erbschaftsteuerbelastung zu erhöhen.
Diese Bestrebungen der Regierung zur Verschärfung der Erbschaftsteuer führen jedoch zu Kontroversen über die Verletzung von Erbrechten. Die Erbschaftsteuer ist zwar eine Steuer, aber letztendlich handelt es sich um Vermögen, das von den Eltern an die Kinder weitergegeben wird. Daher wird kritisiert, dass eine zu hohe Erbschaftsteuer die Erbrechte verletzen kann.
Gerade vor dem Hintergrund der zunehmenden Zahl von Einpersonen- und kinderlosen Haushalten, in denen die Erbschaft schwieriger geworden ist, wächst die Besorgnis, dass eine weitere Verschärfung der Erbschaftsteuer durch die Regierung die Eigentumsrechte der Bürger beeinträchtigen könnte. Wirtschaftsverbände und einige Experten vertreten die Auffassung, dass es sinnvoller wäre, die Steuereinnahmen durch andere Besteuerungsformen wie die Einkommensteuer zu erzielen.
Im Zusammenhang mit der Erbschaftsteuerreform wird auch die Frage der Fairness diskutiert. Denn es wird befürchtet, dass eine zu hohe Erbschaftsteuer die Erbschaftsaktivität eher behindert. Letztendlich könnten die Begünstigten eher die Mittelschicht sein, die bisher wenig Erbschaftsteuer zahlte, während die Wirkung der Steuererhöhung auf die wohlhabenden Bevölkerungsschichten gering ausfallen könnte.
In Japan tobt derzeit ein Streit um die Erbschaftsteuer, der die Steuereinnahmen und den Schutz der Erbrechte gegenüberstellt. Die Regierung beharrt auf der Notwendigkeit der Verschärfung der Erbschaftsteuer zur Konsolidierung der Staatsfinanzen, doch es wird erwartet, dass sie bei der Festlegung des Steuerniveaus eine nationale Einigung erzielen muss.