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Dies ist ein von KI übersetzter Beitrag.

durumis AI News Japan

Das amerikanische Erbschaftssteuersystem: Merkmale, Vergleich mit Japan und Ausblick auf die Zukunft

  • Schreibsprache: Japanisch
  • Referenzland: Alle Länder country-flag

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In den letzten Jahren ist im Zuge der beschleunigten Globalisierung das Interesse an internationalen Erbfällen gestiegen. Besonders die Erbschaftsteuersysteme unterscheiden sich stark von Land zu Land, und deren Unterschiede zu verstehen ist unerlässlich für einen reibungslosen Ablauf der Erbschaftsabwicklung. In diesem Beitrag konzentrieren wir uns auf das einzigartige Erbschaftssteuersystem der USA, untersuchen die Unterschiede und Probleme im Vergleich zu Japan und den Zusammenhang mit der sozialen Struktur Amerikas als multiethnisches Land und geben Hinweise für die zukünftige Gestaltung des Erbschaftssystems.

Das Erbschaftssteuersystem in den USA: Probate als gerichtlich geführtes Verfahren

In den USA wird ein "Erbschaftssteuersystem" angewendet, bei dem die gesamte Erbschaft des Erblassers besteuert wird. Dies unterscheidet sich erheblich von den Systemen in Japan, wie dem "Erwerbsteuersystem" (Besteuerung des von jedem Erben erworbenen Vermögens) oder dem "System der Besteuerung des gesetzlichen Erbteils" (Besteuerung des als gesetzlicher Erbteil erworbenen Vermögens).

Die Abwicklung von Erbschaften in den USA erfolgt durch ein Gerichtsverfahren, das als Probate (Nachlassgericht)bekannt ist. Bei Vorhandensein eines Testaments wird ein Testamentsvollstrecker, andernfalls ein Verwalter bestellt, der unter Aufsicht des Gerichts die Inventarisierung des Nachlasses, die Zahlung der Schulden und die Verteilung des Erbes an die Erben vornimmt.


Dieses Probate-Verfahren hat folgende Merkmale:

* Geringe Beteiligung der Erben: Im Gegensatz zu Japan müssen die Erben keine Erbauseinandersetzungsvereinbarung treffen; der Verwalter regelt die Nachlassabwicklung.

* Gerichtliche Beteiligung: Der gesamte Prozess der Nachlassabwicklung erfolgt unter Aufsicht des Gerichts, wodurch Transparenz und Fairness gewährleistet werden.

* Zeitaufwendig: Aufgrund des Gerichtsverfahrens kann die Nachlassabwicklung mehrere Jahre dauern.

* Kostspielig: Es können hohe Kosten entstehen, z. B. für Anwälte und Verwalter.

* Öffentlichkeit des Nachlasses: Da es sich bei dem Probate um ein öffentliches Verfahren handelt, wird der Inhalt des Nachlasses öffentlich.

US-amerikanisches und japanisches Erbschaftssteuersystem: Spiegelung kultureller und sozialer Unterschiede

Die Unterschiede zwischen dem US-amerikanischen und dem japanischen Erbschaftssteuersystem spiegeln die Kultur und die soziale Struktur der jeweiligen Länder wider.

* Familiensystem: In den USA wird die Unabhängigkeit des Einzelnen betont, und auch in Erbschaftsangelegenheiten wird die individuelle Willensfreiheit tendenziell stärker gewahrt. In Japan hingegen bestehen noch Überreste des Familiensystems, und es wird eher Wert auf Harmonie innerhalb der Familie gelegt.

* Erbrecht: In den USA ist die Testierfreiheit weit verbreitet, und der Erblasser kann sein Vermögen frei verfügen. In Japan hingegen gibt es das Pflichtteilsrecht, das bestimmten Erben einen Mindestanteil am Erbe garantiert.

*Soziale Struktur: Die USA sind ein multiethnisches Land mit vielen Einwanderern, was zu komplexen Erbschaftsverhältnissen führen kann. Daher ist die Beteiligung von Gerichten zur Gewährleistung von Fairness wahrscheinlich erforderlich. Japan hingegen ist ein Einwanderungsland, und die Erbschaftsverhältnisse sind relativ einfach.

Probleme und Vermeidungsstrategien beim Probate-Verfahren

Neben den oben genannten Merkmalen weist das Probate-Verfahren auch einige Probleme auf.

* Zeitaufwand und Kosten: Der zeitliche Aufwand und die hohen Kosten der Nachlassabwicklung stellen eine erhebliche Belastung für die Erben dar.

* Datenschutz: Die Öffentlichkeit des Nachlasses kann die Privatsphäre der Erben verletzen.

* Verarbeitung von Einkünften des Verstorbenen: Während der Durchführung des Probate-Verfahrens können Einkünfte des Verstorbenen dem Nachlass zufallen, wodurch die Erben möglicherweise ausgeschlossen werden.

Um diese Probleme zu vermeiden, wird die Nutzung von Vermögenstreuhandvereinbarungen (Trusts)in Betracht gezogen. Durch die Nutzung von Trusts kann das Probate-Verfahren umgangen und die Nachlassabwicklung reibungsloser gestaltet werden. Dies ist auch aus Gründen des Datenschutzes sinnvoll.

Erbschaftssteuer in den multiethnischen USA und zukünftige Perspektiven

Laut Unterlagen von JETRO werden in den USA sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene Körperschaftsteuern erhoben, und bei Auslandsüberweisungen wird Quellensteuer einbehalten. Dies kann in den USA als ein System zur Sicherung der Steuereinnahmen und zur Erzielung einer fairen Steuerbelastung in einem multiethnischen Land angesehen werden.

"Das Porträt der Vereinigten Staaten" besagt, dass Amerika ein multiethnisches Land ist, das von Einwanderern geprägt wurde, in dem verschiedene Kulturen und Werte koexistieren. In einer solchen Sozialstruktur ist es wichtig, sowohl den individuellen Willen als auch die Fairness im Erbrecht zu berücksichtigen.


Zukünftig ist in Japan mit einer Zunahme internationaler Erbfälle zu rechnen. Anhand des US-amerikanischen Erbschaftssteuersystems und der Mechanismen des Probate-Verfahrens sollte ein effizienteres und gerechteres Erbschaftssystem geschaffen werden. Insbesondere die Förderung von Vermögenstreuhandvereinbarungen (Trusts)und Testamenten, die Vereinfachung der Erbschaftsabwicklungund die Stärkung der Unterstützung durch Expertenwerden wichtig sein.

Fazit

Das US-amerikanische Erbschaftssteuersystem zeichnet sich durch ein gerichtlich geführtes Probate-Verfahren aus, das sich deutlich vom japanischen System unterscheidet. Dies kann als ein System angesehen werden, das die Kultur, die soziale Struktur und die Geschichte der USA als multiethnisches Land widerspiegelt. Das Probate-Verfahren hat zwar Nachteile, aber durch die Nutzung von Trusts und anderen Mitteln können diese umgangen werden.

In der heutigen Zeit der beschleunigten Globalisierung wird der Umgang mit internationalen Erbfällen immer wichtiger. Anhand des Beispiels der USA sollte auch Japan auf ein besseres Erbschaftssystem hinarbeiten.


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