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Istanbul, weltberühmtes Reiseziel, setzt auf nachhaltige Tourismusstrategie angesichts steigender Besucherzahlen
- Schreibsprache: Koreanisch
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Referenzland: Japan
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Istanbul, eine der weltweit beliebtesten Touristenziele, steht angesichts wachsender Konflikte mit den Anwohnern vor der dringenden Notwendigkeit, Maßnahmen gegen den Massentourismus zu ergreifen.
Istanbul hat Ankara als die Stadt mit den meisten ausländischen Touristen weltweit abgelöst. Im vergangenen Jahr, 2023, besuchten schätzungsweise 190 Millionen ausländische Touristen Istanbul. Dies ist eine Zahl, die die Einwohnerzahl bei Weitem übersteigt.
Dies hat zu Problemen wie Überfüllung, Verkehrsstaus, illegaler Müllentsorgung und Lärmbelastung geführt, was zu zunehmender Ablehnung durch die Anwohner geführt hat. Einige Bewohner beklagen einen starken Rückgang ihrer Lebensqualität durch den Massentourismus und fordern die Regierung zu strengen Maßnahmen auf.
Experten äußern Bedenken, dass die historische Stätte bei anhaltender Vernachlässigung zerstört werden könnte. Auch der Erhalt der zum Weltkulturerbe erklärten historischen Paläste und Moscheen Istanbuls ist gefährdet.
Die türkische Regierung hat daraufhin Maßnahmen in Angriff genommen, um eine Vielzahl von Lösungen zu entwickeln. Angesichts der Tatsache, dass der Tourismus in Istanbul jährlich 60 Milliarden Lira (ca. 3,6 Billionen Won) einbringt, wird erwartet, dass die wirtschaftlichen Auswirkungen erheblich sein werden, und es werden präventive Maßnahmen ergriffen.
Zunächst wird das Befahren der Innenstadt mit großen Touristenbussen vollständig verboten, und es sollen Parkplätze eingerichtet und der Betrieb von Shuttlebussen ausgeweitet werden. Damit soll der Verkehr in der Innenstadt verringert und die Luftverschmutzung reduziert werden.
Darüber hinaus ist geplant, die maximale Anzahl der Besucher pro Tag an einigen wichtigen Sehenswürdigkeiten zu begrenzen und auch die Besuchszeiten in den frühen Morgenstunden einzuschränken. Durch ein Online-Buchungssystem soll die Anzahl der Besucher pro Tag reguliert werden, und die Obergrenze wird unter Berücksichtigung der Aufnahmekapazität der historischen Stätten festgelegt.
Zudem sucht die Regierung nach Wegen, die Touristenströme gleichmäßiger zu verteilen. Ziel ist es, die Konzentration der Touristen durch die Belebung des Tourismus in der Nebensaison zu reduzieren. In Zusammenarbeit mit lokalen Reiseveranstaltern werden Maßnahmen geprüft, um Pakete zu entwickeln, die es ermöglichen, Istanbul nicht nur in der Hochsaison, sondern auch in der Nebensaison zu besuchen.
Darüber hinaus ist geplant, die Touristenrouten zu diversifizieren, ähnlich dem Projekt ‚Fußgängerzone‘ in Seoul, um die Touristenströme zu verringern. In Zusammenarbeit mit der Stadt Istanbul sollen neue Wanderwege entwickelt werden, um die Touristenströme auf verschiedene Gebiete außerhalb der bekannten Sehenswürdigkeiten zu verteilen.
Die Regierung hat auch Maßnahmen zur Förderung der Zusammenarbeit mit den Anwohnern angekündigt. Um die lokale Wirtschaft anzukurbeln, sollen von Anwohnern geführte Geschäfte und Restaurants beworben und Kleinunternehmern, die mit Schwierigkeiten zu kämpfen haben, Gründungs- und Beratungstrainings angeboten werden, damit die lokalen Wirtschaftskreisläufe profitieren können.
Auch in Bezug auf die Umwelt wurden Maßnahmen ergriffen. Um die Verschmutzung der Küsten durch Ausflugsboote zu reduzieren, wird die Einführung von umweltfreundlichen Elektro-Ausflugsbooten mit modernster Batterietechnologie vorangetrieben. Durch den schrittweisen Ersatz durch emissionsfreie Schiffe soll die Luftverschmutzung reduziert werden.
Darüber hinaus soll eine Umweltkampagne für Jugendliche in den historischen Stätten und deren Umgebung durchgeführt werden. Jugendliche sollen im Mittelpunkt stehen und Müll einsammeln und Aufräumarbeiten in den historischen Stätten durchführen, um die Umgebung der Sehenswürdigkeiten sauberer zu gestalten.
Die türkische Regierung plant, diese Maßnahmen in den kommenden fünf Jahren schrittweise in Istanbul und anderen wichtigen Touristenzielen des Landes umzusetzen. Künftig sollen weiterhin Maßnahmen zur Förderung eines nachhaltigen Tourismus (Sustainable Tourism) ergriffen werden.