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Internationaler Strafgerichtshof (ICC) erlässt Haftbefehl gegen russischen Verteidigungsminister und Generalstabschef ... Ist der Zusammenbruch des russischen Militärs bereits im Gange?
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Am 25. Juni 2024 erließ der Internationale Strafgerichtshof (ICC) Haftbefehle gegen den ehemaligen russischen Verteidigungsminister Sergei Schoigu und den Generalstabschef Waleri Gerasimow wegen Kriegsverbrechen im Zusammenhang mit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine, eine tatsächliche Festnahme wird jedoch als unwahrscheinlich angesehen.
- Präsident Putin räumte im vergangenen Januar das Scheitern des russischen Militärs beim Angriff auf die Ukraine ein und ernannte Gerasimow zum Oberbefehlshaber. Die Lage am Schlachtfeld hat sich jedoch nicht wesentlich verbessert.
- Experten analysieren die Ernennung von Gerasimow als Generalstabschef als politische Entscheidung Putins, die nicht der strategischen Sinnhaftigkeit des russischen Militärs entspricht. Sie prognostizieren, dass das russische Militär in Zukunft einer noch gefährlicheren Situation ausgesetzt sein könnte.
Der Internationale Strafgerichtshof (ICC) gab am 25. Juni 2024 bekannt, dass er gegen den ehemaligen Verteidigungsminister Sergei Schoigu und den Generalstabschef Waleri Gerassimow wegen Kriegsverbrechen im Zusammenhang mit der russischen Invasion der Ukraine Haftbefehle erlassen habe. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj begrüßte diese Nachricht und äußerte seine Erwartungen, doch angesichts der Tatsache, dass der ICC bereits in der Vergangenheit Haftbefehle gegen Wladimir Putin erlassen hatte, die aber nicht vollstreckt werden konnten, ist ungewiss, ob diese Haftbefehle tatsächlich umgesetzt werden.
Die Lage um die russische Armee wird immer chaotischer. Vor etwa einem Jahr ernannte Präsident Putin Gerassimow zum Oberbefehlshaber des russischen Militärs im Ukraine-Krieg. War diese Entscheidung erfolgreich? Wie sah die tatsächliche Situation der russischen Armee damals aus?
Im Januar letzten Jahres verfügte Putin über eine beispiellose Personalentscheidung und ernannte den Militärchef Waleri Gerassimow zum Oberbefehlshaber im Ukraine-Krieg. Diese Entscheidung wird als Reaktion auf die Schwierigkeiten und den Stillstand, mit denen die russische Armee in der Ukraine konfrontiert ist, interpretiert. Russland ist seit Herbst vergangenen Jahres mit einer Gegenoffensive der ukrainischen Armee konfrontiert und hat auch an der Ostfront keine nennenswerten Erfolge erzielt. Im Inneren Russlands setzt sich eine harte Linie durch, die von Söldnertruppen angeführt wird, und die Kritik an der Armee reißt nicht ab.
Putin erhoffte sich von Gerassimows Ernennung zum Oberbefehlshaber eine Verbesserung der Lage, einschließlich der Behebung von Logistikproblemen. Doch die Wahrscheinlichkeit dafür scheint gering. Experten analysieren, dass Putins Entscheidung, Gerassimow zum Oberbefehlshaber zu ernennen, auf einem "falschen Verständnis" beruhte, dass er mit dieser Entscheidung den Erfolg der Militäroperation sicherstellen könnte.
Gerassimow ist bekannt für seine Propagierung des "hybriden Krieges", der Cyberangriffe mit konventioneller Kriegsführung verbindet. Für den erfolgreichen Verlauf der Annexion der Krim-Halbinsel im Süden der Ukraine im Jahr 2014 und die anschließenden Militäreinsätze der russischen Armee in Syrien wurde er ausgezeichnet. Gerassimow gilt seit der Sowjetzeit als Elite des Militärs und hat im Gegensatz zu Verteidigungsminister Sergei Schoigu, der keine militärische Erfahrung hat, die Rolle des eigentlichen Militärchefs ausgefüllt.
Doch es gibt nicht viele Gründe, Gerassimows Zukunft als Oberbefehlshaber optimistisch zu sehen. Die russische Armee verlor im vergangenen Herbst die Region Charkiw im Osten der Ukraine an die ukrainische Armee und zog sich auch aus der südlichen Region Cherson zurück. Auch an der Ostfront werden keine nennenswerten Erfolge erzielt. Die Versorgung mit Waffen und Munition ist ebenfalls unzureichend, und die Moral der Soldaten, die mit unzureichender Ausrüstung in den Kampf geschickt werden, ist gesunken, was auch zu Kritik im Inland führt. Gerassimow ernannte drei Personen, darunter den ehemaligen Oberbefehlshaber Sergei Surowikin, zu seinen Stellvertretern, doch ihre konkreten Aufgaben sind nicht klar.
Die russische Armee hat bei unzureichender Versorgung bereits 100.000 Tote und Verletzte zu beklagen, und es erscheint unwahrscheinlich, dass eine Umstrukturierung die Lage schnell verbessern kann. Trotz dieser Situation wird Gerassimows Ernennung zum Oberbefehlshaber nicht als strategisch sinnvoll angesehen, sondern als politische Entscheidung von Putin, um die russische Armee vor den aufstrebenden Söldnergruppen zu schützen, die von Hardlinern angeführt werden.
Die russische Armee kämpft in der Ukraine mit deutlich größeren Schwierigkeiten als erwartet, und die Sorgen über einen langwierigen Krieg wachsen. Auch nach Gerassimows Ernennung zum Oberbefehlshaber hat sich die Lage der russischen Armee nicht wesentlich verbessert. Wenn sie bei der bevorstehenden Offensive scheitern sollte, könnte die russische Armee in eine noch gefährlichere Lage geraten.