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Russlands Ernennung eines Ökonomen zum Verteidigungsminister im Kontext des Krieges: Hintergrundinformationen?
- Schreibsprache: Koreanisch
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- Referenzland: Japan
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- Wirtschaft
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Russland hat den Ökonomen Andrei Belousov zum Verteidigungsminister ernannt, um sich auf den anhaltenden Krieg in der Ukraine vorzubereiten und seine Fähigkeit zur Kriegsführung zu stärken.
- Es wird erwartet, dass der neue Minister Belousov mit seinen Erfahrungen in der Rüstungsindustrie-Innovation und der Entwicklung von Drohnen die militärische Stärke des Landes stärken wird. Experten bezweifeln jedoch, dass ein Wechsel an der Spitze des Verteidigungsministeriums die Lage auf dem Schlachtfeld verändern wird.
- Präsident Putin hat neben dem Wechsel an der Spitze des Verteidigungsministeriums auch die Machtstrukturen im Präsidialamt verstärkt, um ein Kriegsregime zu etablieren. Es wird erwartet, dass er sich auf eine langwierige Kriegsführung vorbereitet und die Ressourcen durch eine enge Zusammenarbeit von Wirtschaft und Militär bündeln wird.
Russland zeigt Anzeichen darauf, sich auf einen langwierigen Krieg nach dem Einmarsch in die Ukraine vorzubereiten. Präsident Wladimir Putin hat am 12. Dezember den Verteidigungsminister Sergei Schoigu entlassen und Andrei Beloussow, den ehemaligen ersten Vizepremierminister, der für Wirtschaftsfragen zuständig war, zum neuen Verteidigungsminister ernannt. Die Ernennung eines Wirtschaftsfachmanns zum Chef des Verteidigungsministeriums in einer nationalen Krisensituation wird als ungewöhnlicher Schritt bewertet.
Der neue Verteidigungsminister Beloussow ist kein ehemaliger Militärangehöriger, sondern ein Zivilist mit langjähriger Erfahrung in der Wirtschaft. Er war früher Minister für wirtschaftliche Entwicklung und Handel und erster Vizepremierminister und war an Verteidigungsprojekten wie der Modernisierung der Rüstungsindustrie und der Entwicklung von Drohnen beteiligt. Diese Ernennung spiegelt offenbar Putins Willen wider, die russische Wirtschaft und Rüstungsindustrie für die bevorstehende lange Dauer des Krieges zu mobilisieren.
Die westlichen Sanktionen treffen die russische Wirtschaft, sodass auch die Verteidigungsausgaben gekürzt werden müssen. Angesichts der Verlängerung des Krieges ist es erforderlich, die begrenzten Ressourcen effizient einzusetzen und das logistische Unterstützungssystem zu überarbeiten. Die Putin-Regierung hat sich bemüht, die Modernisierung der Rüstungsindustrie unter Umgehung der internationalen Sanktionen voranzutreiben, aber unter Schoigus Führung soll die Kriegsführung mit Schwierigkeiten verbunden gewesen sein.
Manche Beobachter erwarten eine Steigerung der russischen Militärkraft unter Beloussows Führung. Beloussow war federführend bei der Modernisierung des Rüstungssektors und hat sich auf die Entwicklung von fortschrittlichen Waffen wie Drohnen konzentriert. Die meisten Experten gehen jedoch davon aus, dass ein bloßer Wechsel an der Spitze des Verteidigungsministeriums nicht ausreichen wird, um das Kriegsgeschehen umzukehren.
Die personelle Neuausrichtung im Verteidigungsministerium wird als Demonstration des langfristigen Kriegswillens des Putin-Regimes nach außen gedeutet. Sie wird auch als Signal für die Einrichtung eines Mobilisierungssystems, das die gesamte Wirtschaft und Rüstungsindustrie umfasst, im Angesicht der Konfrontation mit dem Westen interpretiert. Das Ziel ist es, die Fähigkeit zur Fortführung des Krieges durch eine organische Zusammenarbeit von Wirtschaft und Militär zu verbessern.
Es ist auch bemerkenswert, dass der ehemalige Verteidigungsminister Schoigu zurückgetreten ist und stattdessen von Präsident Putin zum Sekretär des Sicherheitsrates ernannt wurde. Als Hintergrund wird der Rücktritt des ehemaligen Sekretärs Patruschew genannt. Damit hat Putin das System unter direkter Präsidentschaftsleitung gestärkt und die Einrichtung des Kriegsregimes abgeschlossen.
Es wird erwartet, dass Russlands Mobilisierung von System und Ressourcen mit der Verlängerung des Krieges in der Ukraine weitergehen wird. Je länger die Sanktionen andauern, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Putins Machtbasis weiter gefestigt wird. Einige Beobachter gehen davon aus, dass die personelle Neuausrichtung im Verteidigungsministerium als Vorbereitung auf einen Kriegseinsatz zu verstehen ist.