
Dies ist ein von KI übersetzter Beitrag.
Taifun 10 und seine Spuren auf Yakushima: Auswirkungen auf die Natur des Weltnaturerbes, den Tourismus und die Hoffnung für die Zukunft
- Schreibsprache: Japanisch
- •
-
Referenzland: Alle Länder
- •
- Reise
Sprache auswählen
Ende August 2024 traf Taifun Nr. 10 die Insel Yakushima in der Präfektur Kagoshima und verursachte immense Schäden an der Natur dieser Insel, die auch zum Weltnaturerbe gehört. Besonders schwerwiegend waren die Schäden an den Yakusugi-Bäumen, den Symbolen der Insel, darunter der Zusammenbruch des "Yayoi-Sugi" (弥生杉), der auf ein Alter von 3000 Jahren geschätzt wird, an seiner Basis.
Berichten von FNN Prime Online zufolge sind beliebte Touristenattraktionen wie das Shiratani Unsuikyo (白谷雲水峡) durch Steinschläge und Erdrutsche unzugänglich geworden, wobei Wanderwege unterbrochen und einige Routen geschlossen werden mussten. Michiwo Hidaka (日髙美智男), der Sekretär des Yakushima Recreation Forest Protection and Management Council, äußerte seine Besorgnis über die Auswirkungen auf den Tourismus und sagte: "Der Zusammenbruch des Yayoi-Sugi ist sehr traurig. Ich denke, die Zahl der Touristen wird deutlich zurückgehen."
Andererseits gibt es auch positive Entwicklungen. Auf dem Blog des Yakushima-Guides Gardening❗wurde am 2. September berichtet, dass die Besteigung des Jōmon-Sugi (縄文杉) zwar ausgesetzt ist, aber einige Wanderwege, wie z. B. Yakusugi-Land und der Aufstieg zum Taichūdake (太忠岳), durch Umgehung von umgestürzten Bäumen zugänglich sind. Auch auf dem Blog des Unternehmens "Sanga Tarō Shop" (山岳太郎ショップ) wurde am 6. September mitgeteilt, dass einige Touren, wie z. B. die Jōmon-Sugi-Besteigung, Kanufahrten und Canyoning, weiterhin durchgeführt werden können.
Die offizielle Website der Yakushima Tourism Association präsentiert die natürliche Schönheit von Yakushima, die vielfältigen Aktivitäten und Informationen zur Anreise, um Touristen anzulocken. Die Website "Mensch und Natur. Weltnaturerbe Yakushima" (人と自然と。世界自然遺産屋久島) bietet aktuelle Informationen über Straßensperrungen von Gemeinde- und Forststraßen und versorgt Touristen und Inselbewohner mit Informationen.
Die Schäden durch Taifun Nr. 10 sind enorm, aber es wird angenommen, dass die Natur Yakushimas robust ist und eine hohe Regenerationsfähigkeit besitzt. Die Menschen auf Yakushima bemühen sich mit Wiederaufbauarbeiten und Informationsverbreitung darum, den Touristen ein sicheres Erlebnis der Schönheit Yakushimas zu ermöglichen, während sie mit der Natur koexistieren.
Neue Perspektive: Die Zukunft des Zusammenlebens mit Naturgefahren
Die Schäden durch den Taifun haben die Zerbrechlichkeit der Natur Yakushimas und gleichzeitig die Bedeutung des Zusammenlebens mit Naturgefahren erneut aufgezeigt. Es wird darauf hingewiesen, dass aufgrund des Klimawandels in Zukunft möglicherweise noch stärkere Taifune auftreten werden.
Yakushima muss als Weltnaturerbe seine wertvolle Natur schützen und gleichzeitig einen nachhaltigen Tourismus verwirklichen. Dafür sind folgende Maßnahmen wichtig:
Stärkung der Katastrophenvorsorge
Es ist notwendig, die Vorbereitung auf Naturkatastrophen wie Taifune und starke Regenfälle zu verstärken, indem beispielsweise Gefahrenkarten erstellt, Fluchtwege verbessert und die Katastrophenvorsorge verbessert werden.
Schutz der Umwelt
Es müssen Maßnahmen verstärkt werden, um die wertvolle Natur, wie z. B. die Yakusugi-Bäume, zu schützen und wiederherzustellen. Aufforstung und Maßnahmen gegen invasive Arten sind wichtig.
Förderung eines nachhaltigen Tourismus
Die Förderung des Ökotourismus ist wichtig, um die Belastung der Umwelt zu reduzieren und den Touristen gleichzeitig die Möglichkeit zu geben, die Schönheit Yakushimas zu erleben.
Zusammenarbeit mit den Anwohnern
Touristen und Anwohner müssen zusammenarbeiten, um die Umwelt zu schützen und die lokale Wirtschaft zu stärken.
Es wird erwartet, dass Yakushima die Schäden durch Taifun Nr. 10 überwinden und sich als noch attraktiveres Reiseziel entwickeln wird, indem es mit Naturgefahren koexistiert.