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Das Paradox der US-amerikanischen Sanktionen gegen China: Wie Chinas technologische Eigenständigkeit gefördert wird - China erhöht die Halbleiterproduktion durch eigene Technologieentwicklung
- Schreibsprache: Koreanisch
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- Referenzland: Japan
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Die USA verschärfen die Exportkontrollen für Halbleiter nach China und ergreifen Maßnahmen wie die Erhöhung von Zöllen auf Legacy-Halbleiter und die Sanktionierung von Spitzentechnologien. Experten analysieren jedoch, dass die US-amerikanischen Sanktionen paradoxerweise Chinas technologische Eigenständigkeit fördern könnten.
- Trotz der US-amerikanischen Sanktionen hat China seine Halbleiterproduktion erhöht und eigene technologische Fähigkeiten aufgebaut. Es hat sich gezeigt, dass China Spitzentechnologie-Halbleiter über Umwege wie den Schmuggelmarkt bezieht.
- Die von den USA verhängten Maßnahmen wie die Erhöhung von Zöllen sind zeitlich auf die Zeit nach der US-Präsidentschaftswahl gelegt und stellen lediglich ein Dekret dar. Daher werden Zweifel an ihrer Wirksamkeit geäußert.
Seit der Einführung von Exportkontrollen für Halbleiter nach China im Jahr 2022 verstärkt die USA den Druck auf China sowohl in Bezug auf die Intensität als auch auf den Umfang. Im Mai dieses Jahres kündigte die US-Regierung Pläne an, die Zölle auf Legacy-Halbleiter von 25% auf 50% zu erhöhen, und prüft außerdem zusätzliche Sanktionen für fortschrittliche Halbleitertechnologien wie GAA (Gate-All-Around) und HBM (High Bandwidth Memory). Experten gehen jedoch davon aus, dass die US-Sanktionen zu einem "Sanktions-Paradoxon" führen könnten, das Chinas technologische Unabhängigkeit fördert.
"Es sollte beachtet werden, dass seit Ende letzten Jahres sowohl die Exporte von Halbleitern aus China als auch die Exportmengen zugenommen haben", betonte Jeon Byeong-seo, Direktor des China Economic and Financial Research Institute. Nach Ende 2022 zog die US-Regierung alle Ingenieure aus China ab, die für die Reparatur von Halbleiter-Ausrüstung zuständig waren. Dies führte zu vorübergehenden Schwierigkeiten für die Halbleiterproduktionsanlagen in China. Die jüngste Steigerung der Halbleiterproduktion zeigt jedoch, dass die chinesischen Halbleiterfabriken wieder normal laufen. Jeon erklärte: "China war früher auf die Technologie von US-Ingenieuren angewiesen, scheint aber jetzt in der Lage zu sein, die Geräte selbst zu installieren."
Es wurde auch darauf hingewiesen, dass fortschrittliche Halbleiter über Drittländer nach China gelangen, trotz der US-Sanktionen. Im August 2022 verbot die US-Regierung den Export von leistungsstarken KI-Halbleitern von Nvidia, wie A100 und H100, aber China soll weiterhin fortschrittliche Halbleiter über den Schmuggelmarkt und andere Umgehungsmethoden beschaffen. Die Hongkonger Zeitung South China Morning Post (SCMP) berichtete kürzlich, dass "der Markt für den Schmuggel von KI-Halbleitern von Nvidia wie A100 und H100 nach China schnell wächst". Oh Jeong-hyeok, ein Forschungsleiter beim Korea Institute for International Economic Policy, analysierte: "Chinesische Unternehmen verfügen über zahlreiche inoffizielle Wege, um an fortschrittliche KI-Halbleiter zu gelangen, beispielsweise durch Mietverträge mit externen Cloud-Server-Unternehmen oder durch Käufe über Tochtergesellschaften."
Es gibt auch Kritik an der Wirksamkeit der jüngsten Maßnahmen der USA, wie der Erhöhung der Zölle. Dies liegt daran, dass die Erhöhung der Zölle auf allgemeine Halbleiter erst nach der US-Präsidentschaftswahl im Jahr 2025 in Kraft treten soll und es sich außerdem nur um ein Dekret handelt, das von der Regierung jederzeit zurückgenommen werden kann.