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Chinas Überkapazitätsproblem und die Notwendigkeit von Wirtschaftsreformen
- Schreibsprache: Koreanisch
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- Referenzland: Japan
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- China sorgt mit Überkapazitätsproblemen in strategischen Industrien wie Elektroautos, Solarpaneelen und Lithium-Ionen-Batterien für Besorgnis in der internationalen Gemeinschaft.
- Dies ist das Ergebnis übermäßiger Subventionen der chinesischen Regierung und Dumping-Exporten, die dazu geführt haben, dass die Auslastung chinesischer Fabriken auf ihren niedrigsten Stand seit 16 Jahren gesunken ist.
- Experten warnen, dass ein anhaltender niedrigeres Wirtschaftswachstum und zunehmende Handelsstreitigkeiten eintreten könnten, wenn China keine wirksamen Maßnahmen zur Beseitigung der Überkapazitäten ergreift. Sie fordern Reformen von Staatsbetrieben, die Aussonderung ineffizienter Unternehmen und die Eindämmung fauler Kredite durch staatliche Banken.
China steht wegen übermäßiger Produktionskapazitäten in strategischen Industrien wie Elektroautos, Solarmodulen und Lithium-Ionen-Batterien vor dem wachsenden Unbehagen der internationalen Gemeinschaft. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die chinesische Regierung massive Subventionen gewährt und gleichzeitig Dumping-Exporte auf ausländischen Märkten zu niedrigen Preisen durchgeführt hat.
Chinas Überkapazitätsproblem und die Notwendigkeit von Wirtschaftsreformen
Tatsächlich ergab eine Untersuchung der Internationalen Energieagentur (IEA) aus dem Jahr 2021, dass chinesische Solarunternehmen trotz eines Marktanteils von nur 36 % der weltweiten Nachfrage einen Marktanteil von über 80 % halten. Darüber hinaus produzierten chinesische Batteriehersteller im vergangenen Jahr 747 GWh Batterien, von denen jedoch nur 387 GWh auf dem chinesischen Inlandsmarkt verkauft wurden.
Die zunehmende Überkapazität hat dazu geführt, dass die Auslastung chinesischer Fabriken auf ein 16-Jahres-Tief gefallen ist. Zu den Ursachen gehören auch die anhaltende Immobilienkrise, die schwache Konsumausgaben und die daraus resultierende Wirtschaftsrezession.
Die eigentliche Ursache liegt jedoch in den Überresten des früheren planwirtschaftlichen Systems, das auf staatliche Unternehmen konzentriert war. Protektionismus der lokalen Regierungen, die Nichteinhaltung der Reformanweisungen der Zentralregierung, unüberlegte Produktionsausweitung durch Unternehmen und so weiter haben zu übermäßigen Investitionen in Anlagen geführt.
Experten warnen, dass China bei der diesjährigen Nationalen Volkskongresses keine konkreten Maßnahmen zur Auflösung der übermäßigen Produktionskapazitäten ergreifen wird, was zu anhaltend niedrigem Wachstum und einem größeren Handelskonflikt führen könnte.
Dafür muss China mit der Reform staatlicher Unternehmen beginnen und den Ausschluss ineffizienter Unternehmen zulassen. Darüber hinaus sind die Eindämmung von notleidenden Krediten staatlicher Banken, die Rückforderung von Gewinnen staatlicher Unternehmen, die Einschränkung von Subventionszahlungen durch lokale Regierungen und die Verschärfung von Umweltbestimmungen erforderlich.
Die Erfahrung Japans nach dem Zusammenbruch der Blase in den 1990er Jahren, der zu einer Restrukturierung von Unternehmen führte, ist in dieser Hinsicht aufschlussreich. Sollte China die strukturellen Reformen scheitern, würde dies nicht nur zu einer Wirtschaftsrezession führen, sondern auch zu einem verstärkten Protektionismus weltweit gegenüber chinesischen Produkten.