Try using it in your preferred language.

English

  • English
  • 汉语
  • Español
  • Bahasa Indonesia
  • Português
  • Русский
  • 日本語
  • 한국어
  • Deutsch
  • Français
  • Italiano
  • Türkçe
  • Tiếng Việt
  • ไทย
  • Polski
  • Nederlands
  • हिन्दी
  • Magyar
translation

Dies ist ein von KI übersetzter Beitrag.

durumis AI News Japan

Chinas Überproduktionsproblem und die Reaktion auf veränderte wirtschaftliche Rahmenbedingungen

  • Schreibsprache: Koreanisch
  • Referenzland: Japan country-flag

Sprache auswählen

  • Deutsch
  • English
  • 汉语
  • Español
  • Bahasa Indonesia
  • Português
  • Русский
  • 日本語
  • 한국어
  • Français
  • Italiano
  • Türkçe
  • Tiếng Việt
  • ไทย
  • Polski
  • Nederlands
  • हिन्दी
  • Magyar

Es wird kritisiert, dass der chinesischen Wirtschaft an „zyklischen Wachstumsimpulsen“ fehlt. Ohne eine Alternative dazu wird die chinesische Regierung wahrscheinlich, wie in der Vergangenheit, eine produktionsintensive Wachstumsstrategie wählen, um die Wirtschaft anzukurbeln. „Zyklische Wachstumsimpulse“ bezeichnen die Kräfte, die es der Wirtschaft ermöglichen, durch Konsum oder Investitionen im Zuge des Konjunkturzyklus auf natürliche Weise zu wachsen.

Als die Staats- und Regierungschefs von Japan und Deutschland kürzlich Peking besuchten, erregte die Warnung Aufmerksamkeit, dass „die einseitige Wachstumspolitik Chinas dazu führen könnte, dass chinesische Hersteller überproduzierte Waren exportieren, was für globale Unternehmen einen unfairen Druck in Bezug auf die Preise darstellen würde“. Tatsächlich ist es jedoch schwierig, anhand der makroekonomischen Daten die Existenz einer Überproduktion eindeutig zu belegen.

Kurzfristig ist es wahrscheinlich, dass in China eine „relative“ Überversorgungssituation andauert. Wenn man als Gegenmaßnahme eine Konjunkturpolitik zur Wiederherstellung des Gleichgewichts einleitet, könnte man das mit der relativen Überversorgung verbundene Risiko mindern. Sollte die Konjunkturpolitik jedoch verzögert werden, könnte dies zu dem größeren Problem einer „strukturellen“ Überproduktion führen. Im Gegensatz zur „zyklischen“ Überproduktion zeichnet sich die „strukturelle“ Überproduktion dadurch aus, dass der Rückgang der Auslastung der Anlagen in der Industrie langfristig anhält. Dies führt zu steigenden Betriebskosten und anderen Kosten zur Aufrechterhaltung der Produktion, was die Rentabilität schmälert. Aktuelle Kennzahlen weisen zwar noch keine kritische Situation auf, doch insgesamt sinkt die Rentabilität der chinesischen Industrie, die von einer grundsätzlich hohen Ineffizienz geprägt ist.

In einigen bestimmten Sektoren ist bereits eine „strukturelle“ Überproduktion aufgrund spezifischer Faktoren aufgetreten. Erstens ist die Auslastung der Produktionsanlagen in den entsprechenden Industriezweigen gesunken, da die globale Nachfrage nach chinesischen Produkten während der COVID-19-Pandemie zurückgegangen ist. Zweitens häufen sich aufgrund der anhaltenden Korrektur im Immobiliensektor die Lagerbestände in der gesamten Branche. Drittens hat die staatliche Förderung des strategischen Sektors der fortschrittlichen Technologieherstellung, insbesondere der Solarzellenindustrie, zu einer übermäßigen Steigerung der Produktionskapazitäten der beteiligten Unternehmen geführt.

Einige Optimisten weisen darauf hin, dass die Welt in einigen Bereichen fortschrittlicher Produkte wie Elektrofahrzeuge, Batterien und Solarmodule von China abhängig ist. Laut der Internationalen Energieagentur (IEA) wird die weltweite Produktionskapazität für Solarmodule in diesem Jahr voraussichtlich verdoppelt werden, wobei China über 90 % des Zuwachses beisteuern soll. Befürworter der staatlichen Politik argumentieren, dass China durch die Ausweitung der Produktion und des Exports in diesen Bereichen Vorteile erziele.

Derzeit ist es jedoch unwahrscheinlich, dass die chinesischen Behörden ihre derzeitige Industriepolitik angesichts des Mangels an Belegen für eine Überproduktion in den makroökonomischen Kennzahlen drastisch ändern werden. In Anbetracht der bisherigen Erfahrungen Chinas ist davon auszugehen, dass der durch die Ausweitung der chinesischen Fertigungsindustrie verursachte Preisdruck auch weiterhin auf andere Länder der Welt einwirken wird.

Nach der COVID-19-Pandemie hat sich das Konsumverhalten der Chinesen deutlich verändert. Zunächst ist eine Tendenz zu beobachten, dass die Menschen auf Auslandsreisen verzichten und stattdessen im Inland reisen und konsumieren. Aufgrund der Maßnahmen zur sozialen Distanzierung haben Online-Shopping und der Konsum digitaler Inhalte stark zugenommen. Aufgrund der Bedenken hinsichtlich der Ausbreitung von COVID-19 ist auch der Konsum von Gesundheits- und Hygieneprodukten gestiegen, und insbesondere in der einkommensstarken Bevölkerungsgruppe haben die Ausgaben für hochwertige Waren zugenommen.

Darüber hinaus zeichnen sich in China neue Trends wie Erlebniskonsum, individualisierte Produkte und Dienstleistungen sowie nachhaltiger Konsum ab. Unternehmen, die nicht angemessen auf diese Veränderungen reagieren, werden in Zukunft auf dem chinesischen Markt mit Schwierigkeiten konfrontiert sein.

Mit dem steigenden Bewusstsein für die Verknappung von Ressourcen und Umweltprobleme investieren chinesische Unternehmen auch verstärkt in die Bereiche Recycling und erneuerbare Energien. Im Rahmen der Politik zur CO2-Neutralität wird die Förderung zukunftsweisender, umweltfreundlicher Industrien wie Windkraft, Solarenergie und Elektrofahrzeuge vorangetrieben. Gleichzeitig werden Anstrengungen unternommen, um die Produktlebenszyklen zu verlängern und die Ressourceneffizienz zu verbessern. Besonders die Wiederverwertung von seltenen Metallen wie Seltenen Erden steht im Fokus.

Da China tief in die globalen Lieferketten integriert ist, wird die wirtschaftliche Erholung Chinas nach COVID-19 erhebliche Auswirkungen auf andere Länder haben. Trotz verschiedener Probleme wie Überproduktion, Immobilienmarktflaute und Inflation wird allgemein erwartet, dass sich die chinesische Wirtschaft bis Ende 2022 in einem gewissen Maße erholt. Langfristig wird jedoch darauf hingewiesen, dass eine Verbesserung der Wirtschaftsstruktur für eine nachhaltige Entwicklung der chinesischen Wirtschaft unerlässlich ist.

durumis AI News Japan
durumis AI News Japan
durumis AI News Japan
durumis AI News Japan