Dies ist ein von KI übersetzter Beitrag.
Tropennächte und Hitzewellen: Zunahme extremer Wetterereignisse
- Schreibsprache: Koreanisch
- •
- Referenzland: Japan
- •
- Andere
Sprache auswählen
Von durumis AI zusammengefasster Text
- In letzter Zeit häufen sich in Korea Tropennächte und Hitzewellen, was auf die Auswirkungen des Klimawandels durch die globale Erwärmung zurückzuführen ist.
- Seit den 1990er Jahren hat die Anzahl der Tropennächte deutlich zugenommen, ebenso wie die Anzahl der Hitzetage.
- Tropennächte und Hitzewellen haben nicht nur negative Auswirkungen auf die Gesundheit, sondern auch auf die Ernteerträge, das Gleichgewicht der Stromversorgung und viele andere Bereiche. Daher sind sowohl die Reduzierung der Treibhausgasemissionen als auch Anpassungsmaßnahmen auf individueller und gesellschaftlicher Ebene erforderlich.
In den letzten Jahren hat die Hitze in Korea in den Sommermonaten immer neue Rekorde gebrochen. Tropennächte sind Nächte, in denen die niedrigste Temperatur 25 °C oder höher ist, und Hitzewellen sind Tage, an denen die höchste Tagestemperatur 35 °C oder höher ist. Diese Entwicklungen werden als Folge des Klimawandels durch die globale Erwärmung gedeutet.
Nach Angaben des Korea Meteorological Administration (KMA) hat die Anzahl der Tropennächte seit den 1990er Jahren deutlich zugenommen. In Seoul hat sich die durchschnittliche jährliche Anzahl der Tropennächte von 2,4 Tagen in den 1970er Jahren auf 11,7 Tage in den 2010er Jahren fast verfünffacht. Besonders 2016 und 2018 wurden in Seoul jeweils 31,6 und 24,1 Tage mit Tropennächten gemessen, was die bisherigen Rekorde übertraf.
Auch die Zahl der Hitzetage nimmt stetig zu. Während die durchschnittliche jährliche Anzahl der Hitzetage in den 1960er Jahren bei nur 1,1 Tagen lag, stieg sie in den 2010er Jahren auf 6,3 Tage an. Im Jahr 2018 gab es in ganz Korea eine beispiellose Hitzewelle, die in Seoul 16,6 Hitzetage und in Daegu 24,9 Hitzetage verzeichnete.
Häufige Tropennächte und Hitzewellen haben negative Auswirkungen auf verschiedene Bereiche, von der Gesundheit bis hin zu Ernteausfällen und Stromversorgungsproblemen. Besonders gefährdet sind ältere Menschen und Kinder, die anfällig für Hitzschlag sind. Daher gibt das KMA bei erwarteten Tropennächten und Hitzewellen Verhaltensrichtlinien für die Bevölkerung heraus.
Es wird erwartet, dass extreme Wetterereignisse aufgrund des Klimawandels in Zukunft immer häufiger auftreten werden. Es ist daher an der Zeit, neben der Reduzierung von Treibhausgasen auch Anpassungsmaßnahmen auf individueller und gesellschaftlicher Ebene zu ergreifen.