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Kontroverse um das kostenlose Einladungsprogramm für Schüler zur Weltausstellung Osaka 2025: Ist die Umfrage der Bildungsbehörde "Zwangsteilnahme"?
- Schreibsprache: Koreanisch
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Von durumis AI zusammengefasster Text
Im Zusammenhang mit dem Plan, Schüler der Grund-, Mittel- und Oberschulen in der Präfektur Osaka kostenlos zur Weltausstellung 2025 in Osaka/Kansai einzuladen, ist ein Streit entstanden. Der Bürgermeister von Higashi Osaka, Yoshikazu Noda (67), kritisierte am 6. April während einer regelmäßigen Pressekonferenz die Bildungsbehörde der Präfektur Osaka dafür, dass sie die einzelnen Schulen aufgefordert hatte, direkt Antworten auf eine Umfrage abzugeben. "Dies ist eine Angelegenheit, die über die einzelnen Städte und Gemeinden abgewickelt werden sollte. Ist dies nicht ein Verstoß gegen die Regeln?", sagte er und äußerte sein Unbehagen. Er kritisierte auch, dass er die Ergebnisse der Umfrage unter Schülern der Stadt Higashi Osaka nicht von der Bildungsbehörde erhalten habe.
Bürgermeister Noda vermutete, dass etwa 80 % der Schüler der Stadt Higashi Osaka "an einer Teilnahme interessiert" seien. Allerdings gab es in den Antwortfeldern der Umfrage der Bildungsbehörde nur die Möglichkeiten "Interesse" und "Unentschieden/in Prüfung". "Kann man die genaue Situation nicht feststellen?", fragte er und forderte den Bildungsdirektor der Präfektur Osaka, Tatsuro Mizuno, auf, die Situation zu überprüfen. Bürgermeister Noda erklärte sich mit dem Plan, die Kinder kostenlos zur Weltausstellung einzuladen, grundsätzlich einverstanden, unter der Bedingung, dass "die Sicherheit gewährleistet ist". Allerdings forderte er auch, dass "Model-Touren vorgelegt werden, damit die eingeladenen Kinder nicht an den Pavillons warten müssen".
Bürgermeister Noda war bei der Bürgermeisterwahl in Higashi Osaka im September letzten Jahres von der Osaka Ishin no Kai unterstützt worden und hatte sein fünftes Mandat errungen. In den vier vorherigen Amtszeiten war er als Unabhängiger gewählt worden und hatte die faktische Unterstützung der Liberaldemokratischen Partei und der Komeito-Partei erhalten. In Bezug auf die Einladung von Schülern der Grund-, Mittel- und Oberschulen in der Präfektur zur Weltausstellung hatte auch der Bürgermeister von Kono, Kei Kono, die Auswahlmöglichkeiten der Umfrage als ungeeignet kritisiert und angekündigt, dass Kono die Teilnahme auf Schulbasis zunächst aussetzen wolle.
Besonders die Kritik an der Umfragemethode, die nur die beiden Auswahlmöglichkeiten "Interesse" und "Unentschieden/in Prüfung" bot und die Option "Keine Teilnahme" ausschloss, ist heftig. Der Bürgermeister von Kono, Yamamoto, kritisierte, dass "die fehlende Option 'Keine Teilnahme' zu einer faktischen Zwangsteilnahme führt" und äußerte den Verdacht, dass die Umfrage darauf ausgelegt sei, die Teilnahmequote nach dem Willen der Bildungsbehörde zu erhöhen. Die Bildungsbehörde der Präfektur Osaka erklärte zu den nur zwei Auswahlmöglichkeiten der Umfrage: "Wir werden uns dazu nicht äußern."
In der Präfektur Osaka, wo die Osaka Ishin no Kai über eine starke Unterstützung verfügt, wird die Kontroverse um die Weltausstellung zu einem politischen Streitpunkt. Die aktuelle Kontroverse scheint im Kontext der starken Vorwärtsdrang der Osaka Ishin no Kai und des Widerstands einiger lokaler Behörden entstanden zu sein. Es ist zu erwarten, dass es auch in Zukunft zu Kontroversen rund um die Weltausstellung kommen wird.