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Das beliebte Bildungserfahrungsprogramm 'Bildungsstudium' in Japan
- Schreibsprache: Koreanisch
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- Referenzland: Japan
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Kokonohe-machi, Präfektur Akita, Japan, betreibt ein Bildungsstudiumsprogramm für Schüler aus anderen Regionen und bietet die Möglichkeit, Natur und traditionelle Kultur durch Austausch mit Schulen und Dorfbewohnern zu erleben.
- Das Programm, das 2022 ins Leben gerufen wurde, bietet neben dem Schulunterricht auch verschiedene Programme an, die von Dorfbewohnern selbst geleitet werden, um so eine informelle Bildungsumgebung zu schaffen, in der Kinder im Alltag lernen können.
- Insbesondere eine Familie, die sich durch das Bildungsstudium für einen Umzug in das Dorf entschied, spürte den Unterschied zwischen den Bildungszielen von Kokonohe-machi und der allgemeinen Wahrnehmung und entschied sich für einen Umzug, um das gesunde Wachstum ihrer Kinder zu gewährleisten.
Die Stadt Kokonohe in der Präfektur Akita in Japan hat ein „Bildungs-Austausch“-Programm für Grund- und Mittelschüler aus anderen Regionen gewonnen, das große Aufmerksamkeit erregt. Das Programm ermöglicht es den Schülern, mehrere Tage bis zu maximal zwei Wochen an Grund- und Mittelschulen in Kokonohe teilzunehmen und das Dorfleben zu erleben. Dank seiner flexiblen Organisation, die es den Schülern ermöglicht, ihren Besuch auch an ihren Stamm-Schulen als regulären Unterricht anzuerkennen, erfreut es sich großer Beliebtheit. Einige Austauschschüler haben sogar ihre Faszination für die Umgebung entdeckt und sind in die Stadt gezogen.
Das System wurde im Jahr 2022 eingeführt und umfasst Grund- und Mittelschulen im Dorf, die Bildungs-Austauschschüler aufnehmen. Im vergangenen Jahr nahmen von Juni bis Februar insgesamt 20 Schüler an dem Programm teil. Bedingung ist, dass die Schüler entweder in einer Unterkunft vor Ort übernachten oder bei Verwandten untergebracht sind.
Kikuchi Kana, eine Viertklässlerin aus Uruma in der Präfektur Okinawa, hat einen Verwandten in Kokonohe und hat bereits während der Ferien an dem Bildungs-Austausch teilgenommen. Im vergangenen Jahr war sie fünf Tage vor Ort und erinnert sich: „Der Sportunterricht im Schnee war am lustigsten.“
An der Grundschule in Kokonohe sind die Klassenzimmertüren offen, so dass neugierige Kinder auch den Unterricht in anderen Klassen besuchen können. „Bring mir die Aufgabenblätter mit!“, rufen sie dann. Nach dem Unterricht und an freien Tagen können die Schüler an verschiedenen Programmen mit lokalen Lehrkräften teilnehmen, z. B. in Musik, Sport und E-Sport. So können sie mit vielen Dorfbewohnern aller Altersgruppen in Kontakt treten.
Eine Familie, die am Bildungs-Austausch teilgenommen hat, beschloss nach nur anderthalb Monaten, von Funabashi in der Präfektur Chiba nach Kokonohe umzuziehen. Der Grund dafür war, dass sie einen Unterschied zwischen den Bildungszielen von Kokonohe und den allgemeinen Ansichten wahrgenommen hatten. Sie bedauerten auch, dass sie aufgrund von Zeitmangel nicht alle ihre Fragen stellen konnten.
Daher wollen sie nun ihren ältesten Sohn als Beispiel heranziehen, um die Bildung in Kokonohe aus drei verschiedenen Perspektiven zu beleuchten: „formale Bildung“, „non-formale Bildung“ und „informale Bildung“. Unter „informaler Bildung“ versteht man Lernen im Alltag. In Kokonohe sind die natürliche Umgebung und die traditionelle Kultur gut erhalten, so dass die Kinder im Alltag mit der Natur in Kontakt treten und den Ursprung saisonaler Lebensmittel kennenlernen können. Ein weiteres Merkmal ist, dass Erwachsene ohne Scheu Wissen und Fertigkeiten an Kinder weitergeben.
Die Bildung in Kokonohe ist so aufgebaut, dass die drei Bildungstypen „formale“, „non-formale“ und „informale“ Bildung organisch miteinander verbunden sind. Die Familien der Austauschschüler sammeln durch die vielfältigen Erlebnisse eigene Erfahrungen, die sich je nach Jahreszeit und zufälligen Begegnungen unterscheiden. Diese Familie berichtet, dass sie in Kokonohe nicht nur die Flexibilität des Unterrichts erlebt hat, sondern auch verschiedene Formen der informellen Bildung kennenlernen durfte. Die Art und Weise, wie die Dorfbewohner leben, sei ähnlich wie ein Praktikum für Oberschüler oder Studenten.
Der Grund für den Umzug nach Kokonohe war der älteste Sohn, der während des Bildungs-Austausches gesundheitlich nicht am gesamten Unterricht teilnehmen konnte. Aufgrund des Anblicks seiner Familie, die unter psychischen Problemen litt, hatte er jahrelang mit Traumata zu kämpfen. Der Umzug bedeutete zwar, dass er weniger Kontakt zu seinen Lehrern haben würde, doch auf Anraten eines Fachberaters beschloss die Familie, den Schritt zu wagen: „Wenn ein Wandel erforderlich ist, kann der Bildungs-Austausch eine Möglichkeit sein, Körper und Seele zu heilen.“
Die passende Bildungsform kann je nach den individuellen Umständen und Gegebenheiten variieren. Diese Familie hatte zuvor verschiedene Bildungsprogramme kennengelernt, erkannte aber letztlich, dass eine einseitige Bildung nicht ausreicht, um die gesunde Entwicklung ihres Kindes zu fördern. Der Bildungs-Austausch in Kokonohe ist insofern bedeutsam, als er den Kindern die Möglichkeit bietet, die reiche Bildungsumgebung des Dorfes frei zu erleben und selbstständig zu lernen. Die Familie plant, die Entwicklung ihrer beiden Kinder weiterhin in dem vielseitigen und flexiblen Bildungssystem von Kokonohe zu begleiten und zu unterstützen.