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Daihatsu verzeichnet nach 31 Jahren erstmals wieder einen Betriebsverlust ... die Folgen der Zertifizierungsfälschung waren erheblich
- Schreibsprache: Koreanisch
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Referenzland: Japan
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- Wirtschaft
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Nach dem Platzen der Blasenwirtschaft verzeichnete Daihatsu im Geschäftsjahr März 1993 erstmals seit 31 Jahren einen operativen Verlust. Das Ergebnis des Einzelabschlusses von Daihatsu für das Geschäftsjahr März 2024 ergab einen operativen Verlust von 50 Milliarden Yen (im Vorjahr ein Gewinn von 380 Milliarden Yen). Aufgrund der Zertifizierungsfälschungen konnten die Umsatzrückgänge und die Entschädigungszahlungen an Zulieferer nicht aufgefangen werden.
Laut Abschlussbericht belief sich der Umsatz auf 1,181 Billionen Yen (Rückgang um 20,9 % gegenüber dem Vorjahr). Durch die Zertifizierungsfälschungen wurde der Absatz aller Fahrzeugtypen seit Dezember 2023 eingestellt, was zu einem starken Umsatzrückgang führte. Aufgrund der kumulativen Entschädigungszahlungen an Zulieferer wurden ausserordentliche Verluste in Höhe von 700 Milliarden Yen verbucht. Daihatsu hatte auch nach dem Lehman-Schock im Jahr 2008 durch konsequente Kostensenkungen die Schwierigkeiten überwunden, aber die Folgen dieser Fälschungen waren schwerwiegend. Allerdings wurde ein aussergewöhnlicher Gewinn von 640 Milliarden Yen erzielt, der auf Steuererstattungen und Anpassungen zurückzuführen ist, sodass der Jahresüberschuss bei 150 Milliarden Yen (Rückgang um 80,5 %) blieb. Die Einzelheiten des aussergewöhnlichen Gewinns wurden nicht veröffentlicht.
Betrachtet man die Finanzlage, so beliefen sich die liquiden Mittel auf 507 Milliarden Yen, ein Rückgang um 131 Milliarden Yen gegenüber dem Vorjahr, während die kurzfristigen Verbindlichkeiten um 140 Milliarden Yen auf 389 Milliarden Yen sanken. Die Gesamtverschuldung sank um 141 Milliarden Yen auf 415 Milliarden Yen, und das Eigenkapital stieg um 16 Milliarden Yen auf 403 Milliarden Yen. Trotz der Einnahmenverschlechterung wird eine gesunde Finanzlage aufrechterhalten, ohne auf die finanziellen Mittel von Toyota Motor und Kredite von Finanzinstituten angewiesen zu sein. Allerdings liegt der Auftragsbestand in Japan nach der Wiederaufnahme des Absatzes nur bei etwa 70 % des früheren Niveaus. Wenn sich die Auftragsrückgänge aufgrund von Verzögerungen bei der Einführung neuer Fahrzeuge verlängern, könnten nicht nur die Ergebnisse, sondern auch die Finanzlage gefährdet sein.
Die Fälschungen bei Daihatsu hatten auch grosse Auswirkungen auf die gesamte Toyota Motor Group. Toyota Motor verzeichnete im Geschäftsjahr März 2024 mit 4,9449 Billionen Yen (plus 101,7 % gegenüber dem Vorjahr) ein Rekord-Ergebnis. Aufgrund der Zertifizierungsfälschungen bei Daihatsu und Toyota Auto Body überprüft Toyota Motor jedoch derzeit sein Produktions- und Entwicklungssystem neu.
Toyota Motor plant, künftig die Personalkosten von Zulieferern und Händlern zu übernehmen und 1,7 Billionen Yen in die Beschleunigung der Entwicklung von Elektrofahrzeugen zu investieren.
Daihatsu hat durch den Fälschungsfall einen grossen Rückschlag erlitten, versucht aber mit Unterstützung von Toyota Motor, sich wieder zu erholen. Es bleibt abzuwarten, ob Daihatsu die Probleme mit den Zertifizierungsfälschungen lösen und wieder wachsen kann.