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Dies ist ein von KI übersetzter Beitrag.

durumis AI News Japan

Stadtentwicklung in Japan und die Veränderung öffentlicher Räume: Die Rolle privaten Kapitals und die Notwendigkeit einer ausgewogenen Stadtplanung

  • Schreibsprache: Koreanisch
  • Referenzland: Japan country-flag

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In vielen Gebieten rund um Großstädte werden heute rege Sanierungsmaßnahmen durchgeführt, wodurch sich auch öffentliche Räume wie Parks verändern. In Tokio, Japan, ist dieser Trend besonders deutlich zu beobachten, beispielsweise im Minami-Ikebukuro-Park (南池袋) und im Miyashita Park (MIYASHITA PARK).

Diese Parks spiegeln den andauernden Konflikt zwischen Öffentlichkeit und Privatsphäre wider und lösen Debatten über die ‚Kommerzialisierung öffentlicher Räume‘ aus. Trägt privates Kapital tatsächlich dazu bei, Parks zu beleben und die Stadt mit Leben zu erfüllen? Oder schadet es den ureigenen Werten und dem Daseinszweck öffentlicher Räume?

Der Minami-Ikebukuro-Park war früher ein Treffpunkt für Obdachlose. Durch die Sanierung wurden sie vertrieben und stattdessen schicke Cafés und Restaurants errichtet. Durch die Integration von Geschäftsflächen im Park wurde dieser zwar zu einem neuen Anziehungspunkt, doch gleichzeitig verblassten die ursprünglichen öffentlichen Werte und die Funktion als offener Raum für alle.

Der Miyashita Park wurde auf einem direkt mit dem Shibuya-Bahnhof verbundenen Geschäftsgebäude errichtet. Von den Innenräumen des Einkaufszentrums gelangt man direkt in den Park, der mit Rasenflächen, Bänken und Restaurants ausgestattet ist. Der Miyashita Park ist zu einem neuen beliebten Touristenziel geworden, doch von einigen Seiten wird er eher als Teil einer Geschäftsfläche denn als Park bezeichnet.

So löst die Integration von Geschäftsflächen in städtische Parks immer wieder Diskussionen über die ursprüngliche Funktion und den Wert der Parks aus. Manche bewerten die Einbringung privaten Kapitals positiv, da es Parks beleben und sie zu beliebten Treffpunkten machen kann. Andere hingegen kritisieren die Kommerzialisierung von Parks als Schädigung der bisherigen öffentlichen Werte.

Insbesondere die Einführung von sogenannten ‚Hostile Architecture‘-Methoden (차단 예술), die bestimmte Bevölkerungsgruppen wie Obdachlose, Jugendliche oder Skateboarder ausgrenzen sollen, führt zu Problemen hinsichtlich der Zugänglichkeit und Offenheit öffentlicher Räume für alle. Dies wiederum wird als Beeinträchtigung der Diversität und Inklusion in der Stadt kritisiert.

Die Debatte um die Kommerzialisierung öffentlicher Räume, einschließlich Parks, nimmt immer mehr an Fahrt auf. Die positiven Aspekte, wie die Belebung durch privates Kapital, stehen den negativen Aspekten wie der Schädigung öffentlicher Werte, der Ausgrenzung und dem Verlust der städtischen Identität gegenüber.

Experten sind sich einig, dass bei zukünftigen Stadtentwicklungs- und Sanierungsprojekten die Kommerzialisierung öffentlicher Räume nicht vollständig ausgeschlossen werden sollte, sondern eine kluge Stadtplanung erforderlich ist, die ein Gleichgewicht zwischen Öffentlichkeit und Kommerz herstellt. Darüber hinaus betonen sie, dass eine inklusive Gestaltung unerlässlich ist, die den Zugang und die Nutzung öffentlicher Räume für alle sicherstellt.

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