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Der Unterschied zwischen den Perspektiven von den USA und Japan in Bezug auf die Bedingungen für Vorzugsaktien bei Startup-Investitionen
- Schreibsprache: Koreanisch
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- Referenzland: Japan
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- Wirtschaft
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- In letzter Zeit tobt auf dem japanischen Startup-Investmentmarkt ein Streit über die Bedingungen für Vorzugsaktien. Vor allem teilnehmende Vorzugsaktien, die für Investoren vorteilhaft sind, sind in Japan weit verbreitet, während in den USA nicht teilnehmende Vorzugsaktien, die für Startups vorteilhaft sind, der Standard sind. Daher gibt es klare Unterschiede zwischen beiden Ländern.
- Bei der Teilnahme erhalten Investoren auch bei einem Verkauf einen Gewinnanteil, während bei der Nicht-Teilnahme nur das eingesetzte Kapital zurückgezahlt wird und der Rest an das Startup geht.
- In den USA wird kritisiert, dass die Teilnahme das Wachstum von Startups behindert und Unternehmer ins Ausland treibt, während sie in Japan als ein Mittel zur Auflösung des Misstrauens gegenüber Unternehmern angesehen wird.
In jüngster Zeit wird in der japanischen Startup-Investment-Szene eine Debatte über die Bedingungen von Vorzugsaktien geführt. Dies rührt von einem deutlichen Unterschied in der Startup-Investitionskultur zwischen Japan und den Vereinigten Staaten her. Konkret besteht ein Unterschied zwischen der Gestaltung von Vorzugsaktien als partizipationsfähig und nicht partizipationsfähig, wobei in Japan die für Investoren vorteilhafte partizipationsfähige Form üblich ist, während in den Vereinigten Staaten die für Startups vorteilhafte nicht partizipationsfähige Form der Standard ist.
Vorzugsaktien sind eine Art von Aktien, die im Aktienrecht geregelt sind und den Inhabern gegenüber den Inhabern von Stammaktien ein Vorzugsrecht auf Dividenden und die Verteilung von Restvermögen gewähren. Bei einer Fusion oder einem Verkauf eines Unternehmens wird das investierte Kapital zuerst an die Vorzugsaktionäre ausgezahlt und der Restbetrag dann unter den anderen Aktionären aufgeteilt. In diesem Fall teilen sich die Vorzugsaktionäre im Fall von Partizipationsaktien den Restverkaufserlös mit den Stammaktionären, während im Fall von Nicht-Partizipationsaktien die Vorzugsaktionäre nur ihr investiertes Kapital zurück erhalten und der Rest an die Stammaktionäre verteilt wird.
In Japan geben angeblich 97 % der Startups investorfreundliche, partizipationsfähige Vorzugsaktien aus. In den Vereinigten Staaten hingegen bevorzugen über 95 % der Startups startupfreundliche, nicht partizipationsfähige Aktien. Es gibt verschiedene Interpretationen für diesen eklatanten Unterschied.
Einige argumentieren, dass der japanische M&A-Markt klein ist, was zur Bevorzugung von Partizipationsaktien führt. Allerdings gibt es in den Vereinigten Staaten auch eine starke Konkurrenz zwischen Venture Capital-Firmen, was zu einem Anreiz führt, durch Partizipationsaktien Gewinne zu maximieren. Es wird auch argumentiert, dass japanische Unternehmen Partizipationsaktien bevorzugen, um ihre Bewertung (Bewertung) zu steigern, aber es gibt auch Kritik, dass die meisten Unternehmer den Unterschied zwischen Partizipationsaktien und Nicht-Partizipationsaktien nicht richtig verstehen.
Amerikanische Investoren wie Y Combinator kritisieren Investoren, die Partizipationsaktien einführen, scharf. Partizipationsaktien würden die Interessen der Investoren übermäßig begünstigen und die Wachstumsanreize von Startups untergraben, was letztendlich dazu führt, dass gesunde Unternehmer ins Ausland vertrieben werden. In Japan hingegen wird argumentiert, dass Partizipationsaktien aus Misstrauen gegenüber Unternehmern gefordert werden, um moralische Risiken zu vermeiden.
In einer Situation, in der gegenseitiges Misstrauen zwischen den Beteiligten herrscht, ist ein langfristiges, gemeinsames Wachstum kaum möglich. Die Debatte über die Vertragsbedingungen für Partizipationsaktien und Nicht-Partizipationsaktien zeigt, dass der Aufbau von Vertrauen zwischen Unternehmern und Investoren entscheidend für die Entwicklung des Startup-Ökosystems ist.