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Japans "Zwangsarbeit"-Maßnahmen unzureichend - US-Außenministeriumsbericht bewertet "Praktikumsprogramm"
- Schreibsprache: Koreanisch
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- Referenzland: Japan
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Das US-Außenministerium hat in seinem Bericht zur Menschenhandelsbekämpfung 2024 festgestellt, dass das japanische Programm für ausländische Fachkräfte unzureichende Maßnahmen zum Schutz vor Zwangsarbeit beinhaltet und Japan daher in der 4-stufigen Bewertung auf der zweiten Stufe belassen.
- Insbesondere wurden die Beschlagnahme von Pässen der Fachpraktikanten, übermäßige Gebühren und Kautionen sowie unfaire Verträge als problematisch angesehen. Das Ministerium äußerte Bedenken, dass aufgrund mangelnder Aufsicht und Regulierung durch die japanische Regierung die Gefahr von Zwangsarbeit bestehe.
- Das US-Außenministerium kam zu dem Schluss, dass die japanische Regierung die Mindestanforderungen nicht erfüllt habe, da sie keine aktiven Schritte unternahm, um Opfer von Menschenhandel zu identifizieren oder die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.
Das US-Außenministerium veröffentlichte am 24. einen Bericht über Menschenhandel in aller Welt für das Jahr 2024. Für Japan wurde bemängelt, dass es keine ausreichenden Maßnahmen zur Verhinderung von "Zwangsarbeit" im System der technischen Praktika für Ausländer gibt. Das Land blieb in der Vier-Stufen-Bewertung auf dem zweithöchsten Rang. Der Berichtszeitraum umfasste ein Jahr bis Ende März, wobei die Neuschaffung des Systems "Förderung der Beschäftigung" als Ersatz für die technischen Praktika sowie die Gesetzesänderungen zum Einwanderungs- und Flüchtlingsgesetz, die im März dem Parlament vorgelegt wurden, in gewissem Umfang bewertet wurden. Die geänderten Einwanderungs- und Flüchtlingsgesetze wurden am 14. dieses Monats verabschiedet. Das Außenministerium hatte die technischen Praktika schon zuvor kritisiert. Im Bericht 2024 wurde der Schluss gezogen, dass die japanische Regierung die Identifizierung von Opfern von Menschenhandel oder die Strafverfolgung der Täter nicht aktiv genug verfolgt und damit "die Mindestanforderungen nicht erfüllt".
Im Bericht des US-Außenministeriums wurde kritisiert, dass die japanische Regierung nicht genügend Anstrengungen unternimmt, um das Problem der Zwangsarbeit zu lösen, die durch das System der technischen Praktika für Ausländer entsteht. Insbesondere wurden die Beschlagnahme von Pässen von Praktikanten, übermäßige Gebühren und Kautionen sowie Verträge mit Strafklauseln bemängelt. Außerdem wurde befürchtet, dass die mangelnde Aufsicht und Regulierung der Unternehmen, die das System der technischen Praktika betreiben, die Gefahr von Zwangsarbeit erhöhe.
Im Bericht des US-Außenministeriums über Menschenhandel im Jahr 2014 wurde Japan als Land bezeichnet, das Opfer von Zwangsarbeit und sexueller Ausbeutung durch Menschenhandel schickt und auch als Liefer- und Transitland fungiert. In dem Bericht wurden insbesondere Fälle von Zwangsarbeit im Rahmen des Systems der technischen Praktika konkret erwähnt, und die japanische Regierung wurde aufgefordert, ihre Anstrengungen zur Bekämpfung von Menschenhandel zu verstärken.
Die japanische Regierung erklärte, dass sie das System der technischen Praktika verbessern und die Maßnahmen zur Bekämpfung von Menschenhandel verstärken werde. Die internationale Gemeinschaft stellt jedoch die Frage, ob die Bemühungen der japanischen Regierung tatsächlich Wirkung zeigen werden. Die japanische Regierung muss in Zukunft die Bedenken der internationalen Gemeinschaft ausräumen, das System der technischen Praktika verbessern und sich aktiv darum bemühen, Zwangsarbeit zu beseitigen.