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JR Tokai entwickelt automatisches Inspektionssystem für Shinkansen-Außenhaut – Verbesserung der Sicherheit erwartet
- Schreibsprache: Koreanisch
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Referenzland: Japan
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JR Tokai hat ein System entwickelt, das das Äußere von Tokaido-Shinkansen-Zügen mithilfe von Kameras und Sensoren automatisch inspiziert. Die Validierung soll ab dem Geschäftsjahr 2024 im Oi-Fahrzeugdepot im Bezirk Shinagawa, Tokio, beginnen.
Derzeit dauert die Inspektion eines 16-Wagen-Zuges mit einer Länge von 400 Metern etwa 50 Minuten. 2 bis 4 Mitarbeiter überprüfen Dach und Unterboden des Fahrzeugs visuell und mit Messgeräten auf Schäden. Jeder Zug wird alle 2 Tage einmal inspiziert, wobei täglich etwa 70 Züge kontrolliert werden. An dieser Aufgabe sind etwa 20 Personen beteiligt.
Das neue System platziert Kameras und Sensoren so, dass sie das Fahrzeug an Stellen wie dem Eingang des Fahrzeugdepots umschließen und das Fahrzeug bei der Durchfahrt aus allen Richtungen aufnehmen. Ein spezielles Programm analysiert die Bilder und erkennt, ob beispielsweise Schrauben am Wagenkasten locker sind oder Anomalien vorliegen. Eine Inspektionsvorrichtung für den Stromabnehmer wird am Bahnhof Shinagawa installiert. Da der Stromabnehmer während der Fahrt lange Zeit mit der Oberleitung in Kontakt steht, um den Zug mit Strom zu versorgen, neigen die Teile zum Verschleiß.
Von diesem System wird erwartet, dass es nicht nur den personellen Aufwand für die Inspektion erheblich reduziert, sondern auch die Inspektionshäufigkeit erhöht und so zur Verbesserung der Sicherheit beiträgt. JR Tokai strebt mit der Inspektionsvorrichtung für den Stromabnehmer eine Inbetriebnahme des Systems ab 2029 an.