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Japanisches Meerküsten-Tohoku-Autobahn "Asahionnami-Abschnitt" Baustellenbesuch
- Schreibsprache: Koreanisch
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Referenzland: Japan
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Die Tōhoku-Autobahn erstreckt sich entlang der Küste des Japanischen Meeres in nord-südlicher Richtung. Besonders im Grenzgebiet der Präfekturen Niigata und Yamagata sind die Bauarbeiten für den Abschnitt „Asahi-Onnami“ in vollem Gange. Ein Großteil der 40,8 km langen Strecke führt über Gebirgszüge, weshalb umfangreiche Tunnelbauarbeiten erforderlich sind.
Gegen den 20. Mai soll der Vortrieb des (vorläufigen) Tunnels Nr. 9 auf der Niigata-Seite abgeschlossen sein. Es wird erwartet, dass die Fertigstellung dieses Tunnels auch die Durchörterung der restlichen Tunnel in Gang setzt. Derzeit sind die Tunnel Nr. 1, Nr. 4 und Daiamgawa (alle vorläufig) bereits fertiggestellt, und die Vortriebsarbeiten für die Tunnel Nr. 2, Nr. 9, Nr. 11, Nogotkan und Shoamgawa Nr. 1 (alle vorläufig) laufen auf Hochtouren.
Für den gesamten Asahi-Onnami-Abschnitt sind insgesamt 21 große Tunnel geplant. Dies ist auf die gebirgige Topographie der Region zurückzuführen. Die Gesamtlänge der Tunnel in diesem Abschnitt beträgt über 20 km – das verdeutlicht die enorme Dimension des Projekts.
Neben den Tunnelbauarbeiten werden auch 26 Brücken gebaut. Allerdings sind bisher erst 2 Brücken fertiggestellt. Im Jahr 2024 sollen die Arbeiten dann verstärkt vorangetrieben werden, insbesondere die Grundstückskäufe, die Umbauarbeiten, die Tunnel- und Brückenbauarbeiten im Unterbau.
Nach der Fertigstellung dieses Abschnitts wird eine deutliche Verbesserung der Verkehrsanbindung im Küstengebiet des Japanischen Meeres erwartet. Durch den Bau eines neuen Autobahnnetzes in dieser Region, die bisher auf die Nationalstraße 7 angewiesen ist, werden positive Auswirkungen auf die Wirtschaftsentwicklung und die Steigerung des Tourismus erwartet.
Da jedoch für einen Großteil des Bauabschnitts noch nicht einmal mit den eigentlichen Bauarbeiten begonnen wurde, ist es schwierig, einen genauen Zeitpunkt für die Inbetriebnahme zu nennen. Dennoch hoffen wir, dass die Bauarbeiten an diesem Abschnitt so schnell wie möglich abgeschlossen werden, um die chronischen Verkehrsstaus an der Nationalstraße und die Schäden durch starken Schneefall und Schneeverwehungen im Winter zu minimieren.