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Die Schockwellen der Brotpreiserhöhung: Steigende Lebensmittelpreise und ihre Auswirkungen auf die Haushalte im Jahr 2024
- Schreibsprache: Japanisch
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Referenzland: Japan
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Am 1. Januar 2024 gab Yamazaki Baking (山崎製パン) eine Preiserhöhung für 290 Artikel bekannt, darunter auch Toastbrot. Dies ist die zweite Preiserhöhung seit Juli 2023, und sie betrifft auch Standardprodukte wie "Royal Bread" und "Double Soft". Als Gründe werden steigende Kosten für Verpackungsmaterial, Personalkosten und Logistik genannt.
Auf den ersten Blick scheint der Einfluss der staatlichen Aufkäufe von importiertem Weizen begrenzt zu sein, doch die Preiserhöhung von Yamazaki Baking deutet auf einen breiteren Trend steigender Lebensmittelpreise hin. Für 2024 wird eine noch stärkere Welle von Lebensmittelpreiserhöhungen als im vergangenen Jahr vorhergesagt, was die Belastung der Haushalte weiter erhöhen wird.
Die Preiserhöhungs-Kette: Nicht nur Weizen, weitreichende Auswirkungen
Laut einer Studie von Teikoku Databank wurden im Juli 2024 3566 Lebensmittelprodukte teurer. Mehl, Brot, Hamburger – praktisch alle Lebensmittel sind von den Preiserhöhungen betroffen.
Die Gründe für die Preiserhöhungen sind vielfältig. Neben den steigenden Preisen für importierten Weizen spielen auch wetterbedingte Rohstoffknappheit, die Aufwertung des Yen (und damit gestiegene Importkosten), steigende Logistikkosten, Personalmangel und das "Problem 2024" – die neuen Vorschriften für die Überstunden von LKW-Fahrern und die daraus resultierenden höheren Transportkosten – eine komplexe Rolle.
Besonders erwähnenswert ist die Preisentwicklung bei Tomaten aus heimischem Anbau. Obwohl Tomaten in Japan den größten Produktionsanteil haben, sind die Preise trotz Überproduktion nicht gesunken. Dies wird auf Subventionen zurückgeführt, die zu einer Überproduktion und einer Verzerrung des Marktmechanismus geführt haben.
Nicht nur Tomaten, sondern viele landwirtschaftliche Produkte leiden unter ähnlichen Problemen. Eine auf Subventionen beruhende Produktionsstruktur kann das Marktgleichgewicht stören und die Preisstabilität beeinträchtigen.
Preiserhöhungen ohne Ende? Reaktionen von Unternehmen und Verbrauchern
Im Oktober 2024 sollen die Preise für fast 3000 Lebensmittelprodukte, vor allem alkoholische Getränke und Getränke, erhöht werden. Es besteht die Gefahr, dass die Preiserhöhungen im Jahr 2024 die des Jahres 2023 noch übertreffen werden.
Die "Preiserhöhungs-Müdigkeit" der Verbraucher nimmt deutlich zu, und Unternehmen zeigen sich bei Preiserhöhungen zurückhaltender. Der Kostendruck ist jedoch stark, und es wird erwartet, dass die Preiserhöhungen auch weiterhin anhalten werden.
In dieser Situation sind Unternehmen gezwungen, Maßnahmen wie Gehaltsanpassungen und Verbesserungen der Sozialleistungen zu ergreifen, um das Leben ihrer Mitarbeiter zu sichern. Eine unsichere wirtschaftliche Lage der Mitarbeiter führt zu sinkender Kaufkraft und kann zu einem Teufelskreis in der gesamten Wirtschaft führen.
Was wir tun können: Kluge Entscheidungen und Bewusstsein für eine nachhaltige Gesellschaft
Steigende Lebensmittelpreise belasten die Haushalte stark. Aber anstatt nur zu klagen, können auch wir etwas tun.
Zum Beispiel kann man neben einheimischen Produkten auch preisstabile Importwaren in Betracht ziehen, saisonale Lebensmittel bevorzugt verwenden und Lebensmittelverschwendung reduzieren, um die Lebenshaltungskosten zu senken.
Es ist auch wichtig, auf die Bemühungen der Unternehmen zu achten und Unternehmen zu unterstützen, die sich aktiv für eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen ihrer Mitarbeiter einsetzen.
Die jüngste Preiserhöhung bei Yamazaki Baking hat uns die steigenden Lebensmittelpreise und die damit verbundenen Probleme erneut vor Augen geführt. Es gibt viele Herausforderungen zu bewältigen, wie die Verbesserung der Selbstversorgungsrate, die Förderung einer nachhaltigen Landwirtschaft und die Schaffung eines fairen Preisbildungsmechanismus.
Steigende Lebensmittelpreise sind nicht nur ein wirtschaftliches Problem, sondern betreffen unser Leben und die Nachhaltigkeit unserer Gesellschaft insgesamt. Wenn jeder Einzelne sich des Problems bewusst ist und kluge Entscheidungen trifft, können wir gemeinsam eine bessere Zukunft gestalten.