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Han Kang erhält den Nobelpreis für Literatur! Ein neues Kapitel der koreanischen Literatur öffnet sich der Welt
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Am 10. Oktober 2024 verfolgten Literaturfans in ganz Japan mit Spannung die Bekanntgabe des Nobelpreisträgers für Literatur. Die Auszeichnung ging an die koreanische Schriftstellerin Han Kang (53). Diese Errungenschaft, die erste für eine asiatische Frau, rief nicht nur in Korea, sondern weltweit große Begeisterung hervor.
"Endlich haben sie es verstanden": Eine Übersetzerin spricht über die Weltanschauung in Han Kangs Literatur
Han Kangs Werke zeichnen sich dadurch aus, dass sie zwar koreanische gesellschaftliche Zustände und historische Ereignisse zum Thema haben, aber gleichzeitig die universellen seelischen Verletzungen und die Zerbrechlichkeit des Menschen auf feinfühlige Weise darstellen. Ihr kraftvoller und poetischer Prosastil hat die Herzen vieler Leser erobert, und ihre Werke wurden in 28 Sprachen übersetzt und veröffentlicht.
Choi Gyeongnan, die in Frankreich Han Kangs Werke übersetzt, sagte bei der Bekanntgabe des Preises, sie habe das Gefühl gehabt: "Endlich haben sie es verstanden". Frankreich neige in Bezug auf ausländische Literatur zu einer konservativen Haltung, aber in jüngster Zeit habe sich aufgrund des Hallyu-Booms (koreanische Welle) auch das Interesse an koreanischer Literatur verstärkt. Choi analysiert, dass das universelle Thema der "menschlichen Gewalt" in Han Kangs Werken bei den französischen Lesern Anklang gefunden haben könnte.
Von "Vegetarier" bis "Sag nicht Lebewohl": Vielfältige Werke und ihre Geschichten
Ihr bekanntestes Werk ist "Vegetarier", in dem die Konflikte einer Frau, die plötzlich den Verzehr von Fleisch verweigert, dargestellt werden und die gesellschaftliche Normen und die unterdrückten Begierden des Menschen thematisiert. 2016 wurde das Werk mit dem International Booker Prize ausgezeichnet und machte Han Kang weltweit bekannt.
Ihr jüngster Roman, "Sag nicht Lebewohl", thematisiert vor dem Hintergrund des Jeju-4.3-Zwischenfalls die Themen menschliches Gedächtnis und Verlust sowie Heilung. Die französische Ausgabe wurde im vergangenen Jahr mit dem Prix Médicis étranger ausgezeichnet und kann als Wegbereiter für den Nobelpreis angesehen werden.
Der Nobelpreis ist ein "natürliches Ergebnis": Neue Horizonte für die koreanische Literatur
Han Kangs Nobelpreis ist für die koreanische Literaturwelt eine große Freude und gleichzeitig ein Ereignis, das neue Möglichkeiten eröffnet. Der koreanische Präsident Yoon Suk-yeol beglückwünschte die Autorin mit den Worten: "Es ist ein großes Ereignis in der Geschichte der koreanischen Literatur und ein nationales Fest, über das sich das ganze Volk freut."
In Japan waren Han Kangs Werke bereits zuvor bei vielen Lesern beliebt, und es wird erwartet, dass die Auszeichnung die Aufmerksamkeit auf sie noch weiter lenken wird. In Buchhandlungen wurden bereits Sonderbereiche eingerichtet, in denen viele ihrer Werke ausgestellt sind.
Han Kangs Werke sind nicht nur wertvolle Quellen, um die koreanische Geschichte und die sozialen Probleme zu verstehen, sondern werden auch als universelle Literaturwerke hoch geschätzt, die sich mit dem Wesen des menschlichen Daseins auseinandersetzen. Die Verleihung des Nobelpreises zeigt erneut, dass die koreanische Literatur ein wichtiger Bestandteil der Weltliteratur ist und wird die weitere Entwicklung der koreanischen Literatur stark anregen.
Han Kang und der Nobelpreis für Literatur
Han Kangs Nobelpreis für Literatur ist ein bedeutendes Ereignis für die koreanische und die Weltliteratur. Ihre Werke behandeln zwar koreanische gesellschaftliche und historische Hintergründe, befassen sich aber auch mit universellen menschlichen Themen und haben weltweit viele Leser tief berührt.
Die Begründung der Preisverleihung, "kraftvoller und poetischer Prosastil", beschreibt treffend den Reiz von Han Kangs Werken. Ihre Texte sind sowohl feinfühlig als auch kraftvoll und berühren die Herzen der Leser.
Die Auszeichnung ist ein Beweis für die weltweite Anerkennung der koreanischen Literatur und wird die weitere Entwicklung der koreanischen Literatur stark fördern. Darüber hinaus wird die erste Nobelpreisverleihung an eine asiatische Frau auch viele Schriftstellerinnen weltweit ermutigen.
Wir hoffen, dass Sie durch Han Kangs Werke den Reiz der koreanischen Literatur und die Tiefe der menschlichen Seele neu erleben können.