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Dies ist ein von KI übersetzter Beitrag.

durumis AI News Japan

Chinas Behauptung von „Randgebieten-Regimen“: Neue Auseinandersetzung um die Geschichtswahrnehmung von Goguryeo und Balhae

  • Schreibsprache: Chinesisch
  • Referenzland: Alle Länder country-flag

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In jüngster Zeit hat die Darstellung von Goguryeo und Balhae als "Randgebiete" (辺疆政権) in von der chinesischen Regierung herausgegebenen Lehrmaterialien und Online-Kursen für Universitäten Wellen geschlagen. Dies ist eine historische Sichtweise, die auf der Ideologie der "Gemeinschaft der chinesischen Nation" (中华民族共同体) basiert, welche auch Minderheiten in eine einzige chinesische Nation einbezieht, und kann als neue Entwicklung auf chinesischer Seite betrachtet werden, die auch als "vollendete Version des Nordost-Projekts" (東北工程) bezeichnet wird.

Chinas Behauptung von „Randgebieten-Regimen“: Neue Auseinandersetzung um die Geschichtswahrnehmung von Goguryeo und Balhae

Vom "Nordost-Projekt" (東北工程) zur "Gemeinschaft der chinesischen Nation" (中华民族共同体): Die Veränderung der chinesischen Geschichtsauffassung

China betreibt seit Beginn der 2000er Jahre ein historisches Forschungsprojekt namens "Nordost-Projekt" (東北工程) und vertritt die Behauptung, die Geschichte von Goguryeo sei Teil der chinesischen Geschichte. Ursprünglich wurde Goguryeo als "lokale Regierung einer Minderheit" definiert, aber in den aktuellen Lehrmaterialien wurde sogar der Ausdruck "Minderheit" gestrichen und durch "Randgebiet" (辺疆政権) ersetzt, was bemerkenswert ist.

Diese Veränderung ist nicht nur eine einfache Korrektur der Geschichtsauffassung, sondern hängt eng mit der chinesischen Staatsstrategie zusammen. In jüngster Zeit verschärfen sich in China die ethnischen Probleme in Tibet und Xinjiang, und um die Einheit und Stabilität des Landes zu gewährleisten, wird die Ideologie der "Gemeinschaft der chinesischen Nation" (中华民族共同体) verstärkt. Durch die Betonung der historischen Sichtweise, dass China seit der Antike ein Einheitsstaat war und alle verschiedenen Ethnien in den großen Rahmen der chinesischen Nation eingebunden sind, sollen ethnische Konflikte eingedämmt und die Zentripetalität des Staates gesteigert werden.

Die historische Unabhängigkeit von Goguryeo und Balhae: Die Gegenargumente der südkoreanischen Seite

In Südkorea wird die Behauptung Chinas von den "Randgebieten" (辺疆政権) stark kritisiert, da sie als eine Verzerrung angesehen wird, die nicht auf historischen Fakten beruht. Goguryeo wurde 37 v. Chr. gegründet und beherrschte über 700 Jahre lang ein ausgedehntes Gebiet, das sich über den Norden der koreanischen Halbinsel und den Nordosten Chinas erstreckte. Balhae wurde ebenfalls von den Überlebenden von Goguryeo gegründet und besaß eine eigene Kultur und eigene Institutionen.

Südkoreanische Historiker versuchen anhand chinesischer Geschichtsbücher und archäologischer Funde zu beweisen, dass Goguryeo und Balhae als unabhängige Staaten existierten, ohne der chinesischen Herrschaft unterworfen zu sein. Zum Beispiel wird in den "Drei Reiche Chroniken" (三国志) eine klare Grenze zwischen Goguryeo und China erwähnt, was darauf hindeutet, dass Goguryeo kein chinesisches Randgebiet war. Auch Aufzeichnungen über Kriege zwischen Goguryeo und China belegen, dass Goguryeo als unabhängiger Staat China gegenüberstand.

Internationale Auswirkungen der Geschichtsauffassung

Die Behauptung Chinas von den "Randgebieten" (辺疆政権) ist nicht nur ein akademisches Problem, sondern könnte auch internationale Auswirkungen haben. China erweitert in jüngster Zeit seinen Einfluss auf der Weltbühne aufgrund seiner wirtschaftlichen und militärischen Macht und vertritt seine eigenen Behauptungen in Bezug auf die Geschichtsauffassung aktiv.

Die Geschichte von Goguryeo und Balhae ist eng mit den Nachbarländern wie Südkorea, Japan und Russland verbunden. Wenn die chinesische Geschichtsauffassung international anerkannt wird, könnte dies auch Auswirkungen auf die Geschichtsauffassung dieser Länder haben und zu Spannungen in den internationalen Beziehungen in Ostasien führen.

Zukunftsperspektiven: Auf dem Weg zur Lösung der Probleme der Geschichtsauffassung

Die Frage der Geschichtsauffassung von Goguryeo und Balhae ist eine wichtige Aufgabe für beide Länder, Südkorea und China, und es wird erwartet, dass die Diskussionen auch weiterhin geführt werden. Probleme der Geschichtsauffassung hängen eng mit der nationalen Identität und territorialen Fragen zusammen und sind nicht leicht zu lösen.

Es ist jedoch nicht wünschenswert, dass sich die Beziehungen zwischen den beiden Ländern aufgrund unterschiedlicher Geschichtsauffassungen verschlechtern. Die beiden Länder müssen weiterhin Anstrengungen unternehmen, um den wissenschaftlichen Austausch in der Geschichtsforschung zu fördern und das gegenseitige Verständnis zu vertiefen. Es ist auch wichtig, die Diskussionen ruhig und objektiv zu führen, unter Berücksichtigung der Meinungen internationaler akademischer Institutionen und Experten.

Neue Perspektiven: Einführung eines vielschichtigen Blickwinkels in die Geschichtserziehung

Angesichts des Problems der Geschichtsauffassung von Goguryeo und Balhae sollte die Einführung neuer Perspektiven in der Geschichtserziehung in Betracht gezogen werden. In der traditionellen Geschichtserziehung wurde im Allgemeinen die eigene Geschichte im Mittelpunkt unterrichtet. In der heutigen Zeit der fortschreitenden Globalisierung ist jedoch das Zusammenleben mit Menschen mit unterschiedlichen Kulturen und Geschichtsauffassungen unerlässlich.

In der Geschichtserziehung ist es wichtig, nicht nur die eigene Geschichte, sondern auch die Geschichte der Nachbarländer und verschiedene Perspektiven aktiv zu lernen, um verschiedene Geschichtsauffassungen zu verstehen und kritisches Denken zu fördern. Dies wird zu einem tieferen Verständnis der Probleme der Geschichtsauffassung und zu einer konstruktiven Diskussion führen.

Fazit: Auf dem Weg zur Überwindung der Probleme der Geschichtsauffassung

Wie das Problem der "Randgebiete" (辺疆政権) von Goguryeo und Balhae zeigt, können Probleme der Geschichtsauffassung zu Konflikten zwischen Staaten führen und sich negativ auf die internationalen Beziehungen auswirken. Unterschiedliche Geschichtsauffassungen müssen jedoch nicht unbedingt zu Konflikten führen. Durch das Verständnis und die Achtung unterschiedlicher Geschichtsauffassungen ist es auch möglich, ein Verhältnis von Koexistenz und Kooperation aufzubauen.

Dazu sind die Förderung des wissenschaftlichen Austauschs in der Geschichtsforschung, die Einführung eines vielschichtigen Blickwinkels in die Geschichtserziehung und eine ruhige und objektive Diskussion in der internationalen Gemeinschaft unerlässlich. Es ist wichtig, die Probleme der Geschichtsauffassung von Goguryeo und Balhae als Lehre zu betrachten und die Bemühungen zur Überwindung der Probleme der Geschichtsauffassung in der Region Ostasien fortzusetzen.

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19. Oktober 2024