Dies ist ein von KI übersetzter Beitrag.
Die Ära des EV-Ladens auf Autobahnen beginnt! Ein neuer Ansatz für das Laden von Elektrofahrzeugen
- Schreibsprache: Koreanisch
- •
- Referenzland: Japan
- •
- IT
Sprache auswählen
Von durumis AI zusammengefasster Text
- Japan plant, ab 2025 drahtlose Ladesysteme für Elektrobusse einzuführen und 2029 mit Tests für das Aufladen während der Fahrt auf Autobahnen zu beginnen.
- Die Technologie des Ladens während der Fahrt erhöht die Nutzung von Elektrofahrzeugen, löst die Schwierigkeiten bei Langstreckenfahrten und ermöglicht eine Verringerung der Batteriekapazität und eine Gewichtsreduzierung von Fahrzeugen.
- Neben den Kostensenkungseffekten für Elektrofahrzeuge sind kontinuierliche technologische Investitionen von Regierung und Industrie erforderlich, um den Übergang zu einer emissionsfreien Fahrzeugära zu beschleunigen.
In den letzten Jahren hat die Verbreitung von Elektrofahrzeugen stetig zugenommen, was zu einer erhöhten Nachfrage nach der Entwicklung der zugehörigen Infrastruktur geführt hat. Insbesondere die lange Ladezeit wurde häufig kritisiert, doch kürzlich hat die Entwicklung einer innovativen Technologie für das "Laden während der Fahrt" für Aufsehen gesorgt.
Der japanische Autobahnbetreiber NEXCO East Japan wird bereits ab 2025 mit neuen Experimenten zur Aufladung von Elektrofahrzeugen beginnen. In der Region Osaka wird das Unternehmen an einem Projekt teilnehmen, bei dem elektrische Spulen unter der Fahrbahn verlegt werden, um Elektrobusse auf der Strecke drahtlos mit Strom zu versorgen. Dadurch können die Busse ihre Batterien auch im Stillstand kontaktlos aufladen.
Ab 2029 ist ein Testbetrieb des Ladens während der Fahrt auf der Autobahn geplant. Dabei werden Elektrofahrzeuge automatisch geladen, wenn sie auf einer dafür vorgesehenen "Stromschiene" fahren. Zu diesem Zweck werden die Straßenbeläge verbessert und die entsprechenden Technologien weiterentwickelt.
Die derzeit in der Entwicklung befindlichen Technologien für das "Laden während der Fahrt" lassen sich grob in zwei Kategorien einteilen: die kapazitive Kopplung und die induktive Kopplung. Bei der kapazitiven Kopplung wird ein elektrisches Feld mithilfe von Elektroden erzeugt. Bei der induktiven Kopplung werden elektromagnetische Spulen verwendet, um ein Magnetfeld zu erzeugen, mit dem die Energie übertragen wird.
Besonders das bei der kapazitiven Kopplung eingesetzte Keramik-Aggregat zeichnet sich durch eine geringe Wasseraufnahme und daher eine hohe Übertragungseffizienz aus. Die Verwendung dieses Aggregats für die Straßenbefestigung ermöglicht laut Experten eine Übertragungseffizienz von etwa 70 %. Der geringe Wassergehalt des Keramik-Aggregats trägt dazu bei, elektrische Verluste zu minimieren.
Die Möglichkeit des Ladens während der Fahrt verspricht eine deutliche Steigerung der Nutzbarkeit von Elektrofahrzeugen. Derzeit ist die Reichweite pro Ladung begrenzt, was zu Problemen bei Langstreckenfahrten führt. Mit dem Laden während der Fahrt könnten diese Einschränkungen jedoch deutlich verringert werden.
Wenn die Technologie für das Laden während der Fahrt weiterentwickelt wird, könnte es in Zukunft möglich sein, die Fahrzeuge innerhalb kurzer Zeit wie bei einem Tankstopp an einer Tankstelle aufzuladen. Dies würde auch die Verbreitung von Elektrofahrzeugen fördern. Die japanische Regierung hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2035 den Anteil von Elektrofahrzeugen am Neuwagengeschäft auf 100 % zu steigern. Um dieses Ziel zu erreichen, ist der Ausbau der Infrastruktur unerlässlich.
Die kommerzielle Nutzung des Ladens während der Fahrt würde es außerdem ermöglichen, die Akkukapazität von Elektrofahrzeugen zu reduzieren. Da die Fahrzeuge jederzeit geladen werden können, wäre es nicht mehr notwendig, eine hohe Akkukapazität für Langstreckenfahrten bereitzustellen. Dies würde zu einer Gewichtsreduktion und zu niedrigeren Preisen führen.
Darüber hinaus werden voraussichtlich die Betriebskosten von Elektrofahrzeugen deutlich sinken. Laut Untersuchungen staatlicher Stellen betragen die Stromkosten für eine Fahrt von 100 km mit einem Elektrofahrzeug derzeit etwa 310 Yen, während ein Benzinfahrzeug etwa 690 Yen verbraucht. Die Kraftstoffkosten pro Kilometer sind somit um mehr als die Hälfte niedriger. Die Möglichkeit, Elektrofahrzeuge zu Hause aufzuladen, dürfte diesen Kostensenkungseffekt noch verstärken.
Die gemeinsame Anstrengung von Regierung und Privatwirtschaft beim Ausbau der Infrastruktur für Elektrofahrzeuge dürfte zu einer Beschleunigung des Übergangs zur Elektromobilität führen. Weltweit ist bereits ein Anstieg der Verbreitung von Elektrofahrzeugen zu beobachten. Die Realisierung des Ladens während der Fahrt würde die Nutzbarkeit von Elektrofahrzeugen erheblich verbessern und ihnen in Bezug auf Verbrauch und Reichweite einen entscheidenden Vorteil verschaffen. Um den Übergang zu einer emissionsfreien Mobilität zu beschleunigen, sind kontinuierliche Investitionen und Anstrengungen von Regierung und Industrie erforderlich.