Dies ist ein von KI übersetzter Beitrag.
Das US-Japan-Gipfeltreffen und die Auswirkungen von Bidenomics - Notwendigkeit einer Vorbereitung auf die Schwäche des Dollars und die Aufwertung des Yen
- Schreibsprache: Koreanisch
- •
- Referenzland: Japan
- •
- Wirtschaft
Sprache auswählen
Von durumis AI zusammengefasster Text
- Die Wirtschaftspolitik der Biden-Regierung, Bidenomics, könnte zu einer Abwertung des Dollars und einer Aufwertung des Yen führen, was die japanische Wirtschaft belasten könnte.
- Insbesondere wurde prognostiziert, dass der Yen im Zeitraum Juli-September 2020 von 106 Yen pro Dollar auf 97 Yen pro Dollar aufwerten könnte.
- Die japanische Regierung muss eine neue Wachstumsstrategie entwickeln, um sich auf die Aufwertung des Yen vorzubereiten, und die wirtschaftliche Zusammenarbeit durch das US-Japan-Gipfeltreffen verstärken, um Maßnahmen zur Bewältigung der Wechselkursschwankungen zu koordinieren.
Am 7. Mai 2022 berichteten japanische Medien, dass US-Präsident Biden in einer Rede die japanische Wirtschaftskrise auf die "Ablehnung von Ausländern durch Japan" zurückführte. In einer Pressekonferenz erklärte der japanische Kabinettssekretär Lin, dass Bidens Äußerungen aus einem Mangel an Verständnis für die japanische Politik resultierten und bedauerlich seien. Er kündigte an, den Vereinigten Staaten die Position der japanischen Regierung erneut darzulegen. Diese Äußerungen scheinen mit der Wirtschaftspolitik der Biden-Regierung, die als Bidenomics bekannt ist, zusammenzuhängen.
Bidenomics zielt darauf ab, zwei Krisen, die neue Coronavirus-Pandemie und die Verschlechterung der Beschäftigung, zu überwinden. Konkret plant die Regierung die Steigerung der Staatsausgaben, eine Erhöhung der Körperschaftsteuer, eine Anhebung des Mindestlohns, Investitionen in die Infrastruktur und die Umsetzung einer Politik zur Förderung amerikanischer Produkte ("Buy American"). Die Umsetzung dieser Politik wird voraussichtlich zu einem Anstieg der Staatsverschuldung und einem Rückgang der Anleihenpreise führen, was zu einer Abwertung des Dollars führen könnte.
Der Professor Carter von der Princeton University veröffentlichte Forschungsergebnisse, die darauf hindeuten, dass ein Anstieg der Staatsausgaben um 1 % zu einem Anstieg des BIP um 1,6 % führt. Demzufolge wird erwartet, dass die Politik zur Erhöhung der Staatsausgaben der Biden-Regierung zur wirtschaftlichen Erholung beitragen wird. Sollte dies jedoch zu einer Abwertung des Dollars und einer Aufwertung des Yen führen, könnte dies die japanische Wirtschaft erheblich belasten.
Das Japan Economic Research Center schätzt, dass der Dollar aufgrund der Staatsverschuldung und realen Zinssätze vom 7. bis 9. September 2020 von 1 Dollar = 106 Yen auf 1 Dollar = 97 Yen deutlich an Wert verlieren wird und der Yen im Gegenzug deutlich an Wert gewinnen wird. Diese Schätzung stimmt mit dem erwarteten Abwertungstrend des Dollars im Zusammenhang mit Bidenomics überein.
Die japanische Regierung muss sich auf diese Wechselkursschwankungen vorbereiten. In seiner Rede zur Richtlinienbestimmung in der 204. Sitzung des Nationalparlaments stellte Ministerpräsident Suga eine neue Wachstumsstrategie vor, die sich auf die Bereiche "Grün" und "Digital" konzentriert. Ihm wird jedoch vorgeworfen, dass konkrete Maßnahmen fehlen. Da im Falle einer Yen-Aufwertung ein Verlust der Wettbewerbsfähigkeit im Ausland unvermeidlich wäre, ist die Entwicklung von Gegenmaßnahmen dringend erforderlich.
Im Rahmen eines Gipfeltreffens am 10. Mai bestätigten Präsident Biden und Ministerpräsident Kishida die Stärkung der Verteidigungskooperation zwischen den beiden Ländern sowie die verstärkte Zusammenarbeit in den Bereichen Wirtschaftssicherheit, Weltraum und anderen Bereichen. Sie äußerten sich auch gegen Chinas einseitige Versuche zur Änderung des Status quo. Für Japan ist es wichtig, durch enge Zusammenarbeit mit der Biden-Regierung die Bedenken hinsichtlich Bidenomics auszuräumen und die wirtschaftlichen Risiken zu minimieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wirtschaftspolitik der Biden-Regierung zu einer Abwertung des Dollars und einer Aufwertung des Yen führen könnte. Die japanische Regierung muss angesichts dieser möglichen negativen Auswirkungen proaktive Maßnahmen ergreifen. Angesichts der Vereinbarung zur Stärkung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit beim Gipfeltreffen zwischen Japan und den Vereinigten Staaten ist es auch zu erwarten, dass die beiden Länder Maßnahmen zur Bewältigung von Wechselkursschwankungen abstimmen.