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Dies ist ein von KI übersetzter Beitrag.

durumis AI News Japan

Die Erfolgsgeschichte des Automobilzulieferers 'Nippatsu' und sein globaler Aufstieg

  • Schreibsprache: Koreanisch
  • Referenzland: Japan country-flag

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Die Geschichte des Automobilzulieferers Nipparts reicht bis in die 1930er Jahre zurück. Das damals noch ‚Shibaura Spring Manufacturing‘ genannte Unternehmen produzierte Federn für die Fahrzeugaufhängung und baute seine Größe schrittweise aus.

Nach dem Zweiten Weltkrieg, in den 1940er Jahren, nahm Nipparts die Produktion in den Werken Yokohama und Ina auf, um den Wiederaufbau in ganz Japan zu unterstützen. In den 1950er Jahren expandierte das Unternehmen durch die Fusion mit Daido Steel und den Bau eines neuen Sitzeswerks weiter.

In den 1960er Jahren forcierte Nipparts den Eintritt in den internationalen Markt. Nach dem ersten Schritt in den US-amerikanischen Markt wurden Joint Ventures in Thailand und Taiwan gegründet. In den 1970er Jahren folgten Joint Ventures in Brasilien und erneut in den USA, und in den 1980er Jahren verlegte das Unternehmen seinen Hauptsitz nach Yokohama, zusätzlich zu den bestehenden in den USA und Spanien.

In den 1990er Jahren erweiterte Nipparts sein Geschäft nach Thailand, Indien und Brasilien, und in den 2000er Jahren folgte die Expansion in den europäischen Markt sowie die Gründung von Joint Ventures in Indien und Indonesien. In den 2010er Jahren entwickelte sich das Unternehmen zu einem globalen Player durch die Gründung von Joint Ventures in Indien, den Philippinen, Mexiko und Ungarn.

Nipparts hat seit der Nachkriegszeit die Produktionsanlagen kontinuierlich ausgebaut, um mit dem Wachstum des Automobilmarktes Schritt zu halten. Durch Übernahmen von Wettbewerbern und Umstrukturierungen in der Branche konnte das Unternehmen zur Nummer 1 in der Branche aufsteigen, und es verfolgte auch eine aktive Strategie der Globalisierung durch Joint Ventures.

Besonders hervorzuheben ist der Markteintritt in den USA, Europa und Asien. In diesen Regionen, in denen die Automobilindustrie damals stark wuchs, wurden neue Fabriken gebaut oder Joint Ventures mit lokalen Unternehmen gegründet. So wurde beispielsweise mit Rockwell (USA) eine Joint Venture zur Herstellung von Sitzen gegründet, und in Thailand wurde aufgrund der günstigen Voraussetzungen für eine exportorientierte Wirtschaft ein Werk eröffnet, in dem lokale Arbeitskräfte eingestellt wurden, um den Markt zu erschließen.

Nipparts wagte auch den Einstieg in neue Geschäftsfelder neben der Automobilzulieferindustrie. Die Eröffnung von Bowlingbahnen und die Gründung eines Taxiunternehmens waren auf die Erkenntnis zurückzuführen, dass die Zukunft allein mit Automobilteilen unsicher war. Das Unternehmen diversifizierte seine Aktivitäten in den Bereichen Präzisionsteile und Nicht-Automobilteile und startete neue Geschäftsfelder in verschiedenen Bereichen wie Rohrhalterungen, mechanische Parkhäuser, chemische Produkte und Elektronik, Verbindungstechnik und Keramik sowie Sicherheit.

Nipparts, das durch außergewöhnliche Leidenschaft und Unternehmergeist zu einem globalen Unternehmen gewachsen ist, hat in seiner Unternehmensgeschichte zahlreiche Meilensteine erreicht. Ein besonders bemerkenswertes Beispiel ist die Tatsache, dass über die Hälfte der bisherigen Präsidenten aus technischen Berufen stammten. Auch der 2017 angetretene Präsident Rikuji Saitomo war der erste Präsident aus technischen Berufen in der Geschichte des Unternehmens.

Auch in der Unternehmenskultur und Identität von Nipparts gab es eine kleine, aber bedeutsame Episode. Präsident Saitomo soll in jungen Jahren von der Firma eine plötzliche Aufforderung zum Ausscheiden erhalten haben. Diese Erfahrung soll ihm die Managementphilosophie eingeprägt haben, dass ‚ein Unternehmen nachhaltig profitabel sein muss‘.

Die Tatsache, dass das Unternehmen aufgrund von Gewinneinbußen die Lebensgrundlage der Mitarbeiter gefährdet hatte, stärkte seinen Unternehmergeist. Es heißt, er habe den Ideen der Mitarbeiter zugehört und eine Führungsrolle gezeigt, die in keiner Kleinigkeit nachlässig war.

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