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Der "Buffett-Effekt" und seine Auswirkungen auf die japanische und asiatische Wirtschaft
- Schreibsprache: Koreanisch
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Referenzland: Japan
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Die jüngsten 8 Milliarden US-Dollar (ca. 1,25 Billionen Won) Gewinn aus den Investitionen des amerikanischen Investment-Gurus Warren Buffett, der Berkshire Hathaway leitet, in die fünf großen Handelshäuser Japans, haben große Auswirkungen auf die asiatische Wirtschaft. Dieses Phänomen, auch bekannt als "Buffett-Effekt", wirkt sich nicht nur positiv auf Japan, sondern auch auf Indien und sogar Südkorea aus und schlägt Wellen in den Volkswirtschaften Asiens.
Buffetts umfangreiche Investition in die Aktien der fünf großen Handelshäuser Japans, Itochu, Marubeni, Mitsubishi, Mitsui & Co. und Sumitomo, erfolgte bereits im Jahr 2020. Damals belebte diese Entscheidung Buffets die durch Stagnation und Alterungsprobleme geschwächte japanische Wirtschaft. Der Wert der von Buffett investierten Aktien der Handelshäuser stieg sprunghaft an, und der Nikkei-Durchschnittskurs erreichte in diesem Jahr sogar ein neues Allzeithoch, das 1989 aufgestellt wurde.
Die eigentliche Triebfeder für den Anstieg der japanischen Aktienkurse war jedoch nicht Buffett, sondern die Negativzinspolitik der Bank of Japan, die starke Abwertung des Yen und die von der japanischen Regierung durchgeführten Reformen der Unternehmensführung. Durch die Früchte dieser Maßnahmen verbesserten sich die Ergebnisse japanischer Unternehmen, und die Investitionsbereitschaft ausländischer Investoren nahm zu.
Dennoch war Buffets "überraschender Erfolg" eine starke Motivation für die umliegenden asiatischen Länder. Insbesondere Buffets Äußerung gegenüber dem indischen Premierminister Narendra Modi in der vergangenen Woche, dass "Länder wie Indien viele Chancen bieten", hat in Indien große Hoffnungen auf die Wirtschaft geweckt. Premierminister Modi verfolgt seit seinem Amtsantritt im Jahr 2014 mit der Politik „Make in India“ das ehrgeizige Ziel, Indien zum Zentrum der weltweiten Fertigung zu machen. Buffets Aussage ist somit gleichsam ein Flügel für seine Politik geworden.
Tatsächlich hat Buffets "Lob“ für Indien großen Einfluss. Investoren, die sich für Indien interessieren, erkennen in den Wirtschaftspolitiken der Regierung Modi potenzielle Chancen, und die Regierung Modi versucht, die erfolgreichen Maßnahmen Japans, die Buffets Erfolge ermöglichten, für die Unternehmensreform zu übernehmen. Infolgedessen steigen die Erwartungen an den wirtschaftlichen Aufstieg Indiens, wobei die globale Investmentbank Jefferies prognostiziert, dass die Marktkapitalisierung des indischen Aktienmarktes bis 2030 10 Billionen US-Dollar (ca. 1.504 Billionen Won) erreichen wird.
Der durch den "Buffett-Effekt" ausgelöste Wind der Umgestaltung der asiatischen Wirtschaft wirkt sich auch auf Südkorea aus. Buffets Erfolg mit den Aktien der japanischen Handelshäuser hat die südkoreanische Regierung und die Unternehmen dazu angeregt, sich für eine Management-Innovation nach internationalen Standards einzusetzen. Die Erkenntnis, dass für die Anpassung an das sich schnell verändernde globale Wirtschaftsumfeld ein transparenter und effizienter Unternehmensbetrieb unerlässlich ist, hat sich verbreitet.
Die Veränderungen bei der japanischen Regierung und den Unternehmen, der Aufstieg der aufstrebenden asiatischen Volkswirtschaften wie Indien – all diese Entwicklungen sind nicht einfach nur die Folge von Buffets Investitionen, sondern lassen sich eher als ein Zeichen der Zeit, als eine Umstellung der globalen Wirtschaftsordnung interpretieren. Buffets Weitsicht war lediglich ein Katalysator. Die entscheidende Frage ist nun, inwieweit die einzelnen Länder aktiv an dieser Veränderungswelle teilhaben können.