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Die Nutzung des IB-Programms in Japan und Herausforderungen im Hochschulzugang: Die Perspektiven von Oberstufe und Universität
- Schreibsprache: Koreanisch
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Referenzland: Japan
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In Japan verbreitet sich die Einführung von IB-Programmen, aber deren Nutzung im Hochschulzugang ist noch in einem frühen Stadium, und es gibt Herausforderungen aufgrund mangelnden Verständnisses zwischen Gymnasien und Universitäten.
Am 7. Juni 2024 fand die zweite Sitzung der „Sitzung von Experten zur Ausweitung der Nutzung von IB-Programmen“ im Ministerium für Bildung, Kultur, Sport, Wissenschaft und Technologie statt. In der Sitzung wurden Präsentationen zum aktuellen Stand der Hochschulzulassung unter Verwendung von IB-Programmen gehalten, wobei die jeweiligen Situation und Schwierigkeiten von Gymnasien, die IB-Programme anbieten, und Universitäten, die IB-Programme für die Zulassung nutzen, vorgestellt wurden.
Zunächst hielt der Schulleiter der Tokioter Gakugei-Universität, die angegliederte Internationale Sekundarschule, Ogono, einen Vortrag über die Karrierewege von Schülern, die IB-Programme absolviert haben, und die Herausforderungen im Zusammenhang mit der IB-Hochschulzulassung. Schulleiter Ogono wies darauf hin, dass japanische Universitäten noch immer ein mangelndes Verständnis für IB-Programme haben, was dazu führt, dass die Hochschulzulassung unter Verwendung von IB-Programmen für DP-Schüler (Diploma Programme) noch nicht zu einem günstigen Zulassungsweg geworden ist.
Insbesondere betonte er, dass die Zulassung bis November oft auf der Grundlage von voraussichtlichen Noten (Predicted Grades) erfolgt, und dass die Schüler nach der Bekanntgabe der endgültigen Noten (Final Grades) im Januar mit der Möglichkeit einer Nichtzulassung konfrontiert sind, was bei DP-Schülern zu Unsicherheit führt. Er wies auch darauf hin, dass die Anforderungen an die Einreichung von Unterlagen bei der IB-Hochschulzulassung an japanischen Universitäten hoch sind und die DP-Schüler stark belasten. Abschließend nannte Schulleiter Ogono als Schwierigkeiten bei der Hochschulzulassung im Ausland für Absolventen von IB-Programmen die wirtschaftlichen Herausforderungen und die unzureichende Unterstützung bei der Hochschulzulassung.
Als Nächstes wies Matsuzaki, Lehrer an der Mitake Gakuen Oberschule und der Mitake Gakuen High School, darauf hin, dass sich die Bandbreite der Berufswahlmöglichkeiten für Absolventen von IB-Programmen erweitert, gleichzeitig aber das mangelnde Verständnis japanischer Universitäten für IB-Programme, insbesondere bei der Wahl eines naturwissenschaftlichen Studiengangs, zu einer Verengung der Berufswahlmöglichkeiten führt. Matsuzaki erklärte, dass IB-Programme den Schülern die Möglichkeit geben, ihre Stärken und Interessen zu entdecken und verschiedene Bereiche zu erkunden, aber dass das unzureichende Verständnis japanischer Universitäten für IB-Programme zu Einschränkungen bei der Berufswahl von IB-Absolventen führen kann.
Die in dieser Sitzung angesprochenen Probleme deuten darauf hin, dass japanische Universitäten ihr Verständnis von IB-Programmen verbessern und maßgeschneiderte Zulassungssysteme für IB-Absolventen schaffen müssen. Insbesondere sind Verbesserungen des Zulassungssystems unter Berücksichtigung der Diskrepanz zwischen den voraussichtlichen und den endgültigen Noten von IB-Absolventen sowie Bemühungen der Universitäten zur Erweiterung der Berufswahlmöglichkeiten von IB-Absolventen erforderlich.
IB-Programme sind Bildungsprogramme, die das Potenzial der Schüler bestmöglich fördern. Daher hoffen wir, dass japanische Universitäten in Zukunft ihr Verständnis für IB-Programme verbessern und die Hochschulzulassungssysteme unter Verwendung von IB-Programmen weiterentwickeln, um IB-Absolventen mehr Berufswahlmöglichkeiten zu bieten.