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Dies ist ein von KI übersetzter Beitrag.

durumis AI News Japan

Stehen die Signale für eine Rezession in den USA? Die Frage, die Hurrikan ‚Beryl‘ aufwirft

  • Schreibsprache: Koreanisch
  • Referenzland: Japan country-flag

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Die Zahl der Beschäftigten im US-Nicht-Agrarbereich im Juli 2024 (Beschäftigungsstatistik) fiel schwächer aus als vom Markt erwartet, und die Arbeitslosenquote stieg. Dies führte an den Finanzmärkten zu einem verstärkten Fokus auf die ‚Summers Rule‘, ein Indikator, der zur Einschätzung des Zeitpunkts einer möglichen Rezession in den USA herangezogen wird.

Die Summers Rule ist ein Konzept, das von Lawrence Summers, einem ehemaligen Ökonomen der US-Notenbank (Federal Reserve, FRB), entwickelt wurde. Demnach beginnt eine Rezession, wenn die durchschnittliche Arbeitslosenquote der letzten drei Monate um mindestens 0,5 Prozentpunkte über der niedrigsten Arbeitslosenquote der letzten zwölf Monate liegt. Die im frühen August veröffentlichte Arbeitslosenquote für Juli lag bei 4,3 %, was laut Summers Rule einem Wert von 0,53 Prozentpunkten entspricht. Die Finanzmärkte, die angesichts der bevorstehenden Zinsensenkungen der FRB gespannt auf Anzeichen einer Rezession waren, reagierten mit Nervosität auf die Aktivierung der Summers Rule.

Es ist jedoch wahrscheinlich, dass die jüngsten Statistiken durch vorübergehende Faktoren verzerrt wurden. Einer dieser Faktoren könnte der Hurrikan ‚Beryl‘ sein, der im Juli die südlichen Regionen der USA heimgesucht hat.

Das US-Arbeitsministerium (Bureau of Labor Statistics, BLS) erklärte, dass der Hurrikan ‚Beryl‘ keine Auswirkungen auf die Statistik habe. Bei genauerer Betrachtung der Daten zeigt sich jedoch ein deutlicher Anstieg der Zahl der Arbeitsunfähigen im Vergleich zum Vorjahresmonat sowie eine Zunahme der vorübergehenden Entlassungen. Auch bei den wöchentlich veröffentlichten Anträgen auf Arbeitslosengeld ist in den vom Hurrikan betroffenen Gebieten ein Anstieg der Anträge zu verzeichnen.

Vor diesem Hintergrund ist es wahrscheinlich, dass die Beschäftigungsstatistik für Juli durch vorübergehende negative Faktoren beeinflusst wurde. In einer Phase, in der die Richtung der Geldpolitik entscheidend ist, ist es möglicherweise nicht angebracht, eine solche Situation anhand mechanischer Regeln zu beurteilen. Es bleibt abzuwarten, ob die US-Wirtschaft eine sanfte Landung (Soft Landing) hinlegen wird und ob die FRB die Zinssenkungen einleiten wird.

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