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Die Ansichten von Unternehmen zur Lohnerhöhung und die staatliche Förderpolitik für kleine und mittlere Unternehmen
- Schreibsprache: Koreanisch
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- Referenzland: Japan
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- Wirtschaft
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Die jüngsten Preissteigerungen haben zu einem erhöhten Bedarf an Lohnerhöhungen bei Arbeitnehmern geführt, doch eine Umfrage ergab, dass nur 9,2 % der Unternehmensleitungen eine Lohnerhöhung von mehr als 5 % für möglich halten, während 44 % eine Lohneinfrierung oder -senkung wählten.
- Als Gründe für die Schwierigkeiten bei Lohnerhöhungen wurden die Verschlechterung der Rentabilität und das Fehlen zukünftiger Lohnerhöhungspläne genannt. Um Mittel für Lohnerhöhungen zu beschaffen, wurden häufig Kostensenkungen und Steigerungen der Einnahmen durch Preiserhöhungen gefordert.
- Die Unternehmensleitungen äußerten ihre Besorgnis über die derzeit unzureichenden Gewinnmargen und forderten staatliche Maßnahmen zur Verstärkung der Unterstützung für kleine und mittlere Unternehmen und zur Stabilisierung der Preise, um die reale Kaufkraft zu verbessern.
Die jüngsten allgemeinen Preissteigerungen haben dazu geführt, dass die Reallöhne der Arbeitnehmer nicht gestiegen sind, was zu Forderungen nach Lohnerhöhungen führt. Aus diesem Grund wurde eine Umfrage durchgeführt, um die Bereitschaft der Unternehmensleitungen zu Lohnerhöhungen zu ermitteln.
Die Umfrage ergab, dass nur 9,2 % der Führungskräfte mit einer Lohnerhöhung von über 5 % einverstanden waren. Selbst wenn man die Antworten zusammenzählt, die eine Lohnerhöhung von weniger als 5 % befürworten, aber eine gewisse Erhöhung zulassen, liegt die Zahl bei etwa einem Drittel der Gesamtzahl. Auf der anderen Seite gaben etwa 44 % der Befragten an, dass die Löhne eingefroren oder sogar gekürzt werden müssten. Als Gründe für die Schwierigkeiten bei Lohnerhöhungen wurden die Verschlechterung der Rentabilität aufgrund der Unfähigkeit, die Preissteigerungen in den Produktpreisen zu berücksichtigen, und die fehlenden Pläne für zukünftige Lohnerhöhungen genannt.
Um Mittel für Lohnerhöhungen zu beschaffen, wurde häufig die Meinung geäußert, dass Kostensenkungen und Umsatzsteigerungen durch Preiserhöhungen erforderlich seien. Insbesondere in bestimmten Branchen wie Bergbau, Tourismus und Gastgewerbe äußerten mehr als die Hälfte der Führungskräfte ihren Willen zu Kostensenkungen.
Als wirksamste Maßnahmen zur Unterstützung von KMU wurden die Ausweitung von Steuervorteilen und die Erhöhung der Finanzhilfen angesehen. Darüber hinaus wurden branchenübergreifend verschiedene Herausforderungen für die Unternehmensführung aufgezeigt, darunter Personalmangel, Alterung der Belegschaft und Schwierigkeiten bei der Rekrutierung von Talenten. Mehr als die Hälfte der Führungskräfte reagierte negativ auf die Senkung der Einkommensteuer durch die Regierung.
Insgesamt waren die Unternehmen der Meinung, dass die derzeitige Profitmarge von 3 % unzureichend ist, und es wird erwartet, dass politische Maßnahmen wie eine stärkere Unterstützung von KMU durch die Regierung und die Stabilisierung der Preise, um die reale Kaufkraft zu verbessern, erforderlich sind.