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Hohe Mautgebühren für japanische Autobahnen: Sorge um starke Preiserhöhungen, Flatrate im Fokus
- Schreibsprache: Koreanisch
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- Referenzland: Japan
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Der im Parlament befindliche Gesetzentwurf soll die Mobilität von Stadt- und Landbewohnern verbessern und beinhaltet Vorschläge zur Reduzierung der Mautgebühren.
- Aktuell liegen die Mautgebühren für japanische Autobahnen im Vergleich zu anderen Ländern auf einem hohen Niveau. Die hohen Bau- und Wartungskosten werden als Hauptursache dafür angesehen.
- Es werden Optionen zur Reduzierung der Mautgebühren, wie z. B. die Einführung einer Flatrate, geprüft. Allerdings gibt es noch Herausforderungen zu bewältigen, wie z. B. die Sicherstellung der Steuereinnahmen und die Einrichtung eines Systems für die Verwaltung der Infrastruktur.
Ein Gesetzentwurf zur Verbesserung der Verkehrsverbindungen für die Einwohner dieser Region, die sowohl in städtischen als auch in ländlichen Gebieten leben, befindet sich derzeit im parlamentarischen Verfahren. Die hohen Transportkosten zwischen beiden Gebieten sind eine große Herausforderung geworden, insbesondere die Mautgebühren für die Autofahrt auf Autobahnen, die auch im internationalen Vergleich sehr hoch sind, was zu einer erheblichen Belastung führt. Die Freigabe der Autobahnen wurde auf das Jahr 2115 verschoben, und es wird argumentiert, dass eine Flatrate anstelle der Freigabe zur Belebung der ländlichen Gebiete beitragen könnte.
Die Autobahnmaut in Japan beträgt 150 Yen Grundgebühr plus 24,6 Yen pro gefahrenen Kilometer (für normale Pkw). Dieser Tarif ist im Vergleich zum Ausland sehr hoch. In Industrieländern wie Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten sind Autobahnen grundsätzlich kostenlos, und selbst im Vergleich zu Ländern, die Mautgebühren erheben, gehört Japan zu den teuersten. Frankreich 15,6 Yen, Spanien 13,4 Yen, Italien Flachland 8,7 Yen, Berggebiete 10,3 Yen.
Der Grund für die hohen Autobahnmautgebühren in Japan liegt in den hohen Bau- und Instandhaltungskosten. Aufgrund der geografischen Besonderheiten Japans, wo Erdbebenprävention erforderlich ist, fallen hohe Kosten für den Bau erdbebensicherer Strukturen an. Die Baukosten werden durch Kredite von Finanzinstituten gedeckt und durch die Einnahmen aus der Maut zurückgezahlt, was zu einer höheren Belastung für die Nutzer führt. Auch die Instandhaltung alter Anlagen verursacht laufende Kosten, sodass die Frist für die Erhebung der Mautgebühren im vergangenen Jahr um 50 Jahre bis 2115 verlängert wurde.
In diesem Zusammenhang haben Personen wie Kanzhi Kurioka (87), ehemaliger Vizepräsident von Toyota Motor, und Chūji Kondo (66), ehemaliger Beamter der Präfektur Gifu und Unternehmensberater, die Einführung einer Flatrate vorgeschlagen. In der Schweiz gibt es eine Flatrate, die die unbegrenzte Nutzung von Autobahnen für 6.800 Yen (40 Schweizer Franken) pro Jahr ermöglicht.
Andererseits ist auch im Ausland ein Trend zu Mautgebühren und Preiserhöhungen für Autobahnen zu beobachten. Aufgrund des Anstiegs der Finanzdefizite und der Alterung der Infrastruktur steigen die Instandhaltungskosten, so dass einige Länder wie die Schweiz und Österreich in letzter Zeit die Maut eingeführt haben. Allerdings liegen die Gebühren auf einem niedrigeren Niveau als in Japan.
In diesem Zusammenhang werden in Japan auch Maßnahmen zur Senkung der Gebühren geprüft. Ein Regierungsausschuss berät über eine Senkung der Gebühren anstelle einer Freigabe. Allerdings gibt es auch eine Reihe von Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt, darunter die Sicherung der Steuereinnahmen und die Einrichtung eines Systems zur Verwaltung der Infrastruktur.