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Dies ist ein von KI übersetzter Beitrag.

durumis AI News Japan

Sind japanische Aktien im Jahr 2024 vielversprechend? Oder sind US-Aktien die bessere Wahl? - Relative Stärke anhand von 4 Kennzahlen beurteilen

  • Schreibsprache: Koreanisch
  • Referenzland: Japan country-flag

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Am 22. Februar erreichte der japanische Aktienindex Nikkei 225 mit 39.098 Yen ein neues Allzeithoch. Damit wurde der bisherige Höchststand von 38.915 Yen aus dem Jahr 1989, dem Jahr der japanischen Blase, nach 34 Jahren übertroffen. Am selben Tag durchbrach der US-amerikanische Dow Jones Industrial Average erstmals die Marke von 39.000 Dollar. Angesichts des gleichzeitigen Erreichens neuer Höchststände bei den Aktienindizes in Japan und den USA ist es notwendig, die relative Stärke der beiden Länder im Hinblick auf zukünftige Anlageziele im Aktienbereich einzuschätzen.

Grafik, die US-amerikanische und japanische Aktien veranschaulicht

Hilfreich bei dieser Einschätzung sind Indikatoren wie das ND-Ratio, das ST-Ratio und das NT-Ratio. Anhand dieser Kennzahlen lässt sich die relative Stärke der japanischen und der amerikanischen Aktienmärkte vergleichen.

Das ND-Ratio ist zunächst einmal das Verhältnis zwischen dem Nikkei 225 und dem Dow Jones Industrial Average. Es ist ein Indikator für die relative Stärke der Aktienmärkte in Japan und den USA. Es wird berechnet, indem der Nikkei 225 durch den Dow Jones Index dividiert wird. Ein Wert größer als 1 bedeutet, dass japanische Aktien relativ stärker sind, während ein Wert kleiner als 1 auf eine relative Stärke der US-amerikanischen Aktien hindeutet.

Am 22. Februar, als der Nikkei 225 ein neues Allzeithoch erreichte, stieg das ND-Ratio ebenfalls über 1. Dies war das erste Mal seit April 2016 und ein Signal für die relative Stärke der japanischen Aktien gegenüber den US-amerikanischen Aktien.

Das ST-Ratio hingegen ist das Verhältnis zwischen dem S&P 500 Index und dem japanischen TOPIX-Index. Auch dieser Indikator dient dem relativen Vergleich der Aktienstärke beider Länder. Im März 2024 lag das ST-Ratio bei etwa 2,0, was darauf hindeutet, dass US-amerikanische Aktien im Vergleich zu japanischen Aktien immer noch stärker sind.

Ein weiterer Indikator ist das NT-Ratio, das Verhältnis zwischen dem Nikkei 225 und dem TOPIX-Index. Anhand dieses Ratios lässt sich die relative Stärke von Large-Cap- und Small-Cap-Aktien im japanischen Aktienmarkt beurteilen. Im März 2024 lag das NT-Ratio bei etwa 0,7, was darauf hindeutet, dass Small-Cap-Aktien stärker sind als Large-Cap-Aktien.

Mithilfe dieser verschiedenen Kennzahlen lässt sich die relative Stärke der japanischen und der US-amerikanischen Aktienmärkte beurteilen. Das Erreichen eines historischen Höchststands beim Nikkei 225 und der Anstieg des ND-Ratios deuten darauf hin, dass japanische Aktien im Vergleich zu US-amerikanischen Aktien eine attraktivere Anlagemöglichkeit darstellen könnten. Es ist jedoch wichtig, auch die anderen Indikatoren zu berücksichtigen.

Bei der Entscheidung über Anlageziele sollten auch makroökonomische Faktoren wie die Konjunkturaussichten, die Zinspolitik und die Geldpolitik sowie die Wachstumsfähigkeit einzelner Unternehmen, die Risikobereitschaft der Anleger und der Anlagehorizont berücksichtigt werden. Im Allgemeinen weisen US-amerikanische Aktien ein höheres Wachstumspotenzial auf, sind aber auch volatiler, während japanische Aktien als stabiler gelten.

Daher ist es für Anleger ratsam, ein Portfolio zu erstellen, das eine angemessene Diversifikation zwischen japanischen und US-amerikanischen Aktien beinhaltet, wobei die eigenen Anlageziele und die Risikobereitschaft berücksichtigt werden. Um langfristig stabile Anlageergebnisse zu erzielen, sollten neben Aktienindizes und Kennzahlen auch Unternehmensgewinne, Bewertungen und das makroökonomische Umfeld sorgfältig geprüft werden.

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