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Die japanische Wirtschaft und der dissonante Anstieg des japanischen Aktienmarktes: Inflation und geldpolitische Lockerung
- Schreibsprache: Koreanisch
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- Referenzland: Japan
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- Wirtschaft
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Im Mai 2024 erreichte der japanische Aktienmarkt ein Niveau, das der Blase der 1980er Jahre ähnelt, während das Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal in Folge negativ ausfiel und einen großen Unterschied zur tatsächlichen Wirtschaftslage aufwies.
- Der aktuelle Aktienanstieg spiegelt keine Steigerung des realen Wertes wider, wie z. B. das Wachstum von Unternehmen oder die Verbesserung der Lebensqualität, sondern wird auf die Inflation und die anhaltende geldpolitische Lockerung zurückgeführt, die zu einer Aufblähung des Nominalwerts führen.
- Anstatt sich vom Anstieg der japanischen Aktienpreise blenden zu lassen, ist es notwendig, die Diskrepanz zwischen der Wirtschaftslage und dem Aktienniveau zu erkennen und sich für ein nachhaltiges Wachstum zu engagieren, das den realen Wert widerspiegelt.
Am 22. Februar 2023 erreichte der japanische Nikkei-Index einen Stand von 39.098,68 Yen (Schlussstand) und übertraf damit den bisherigen Höchststand von 38.915,87 Yen vom 29. Dezember 1989. Am 26. Februar stieg er sogar auf 39.233,71 Yen und erreichte damit an zwei aufeinanderfolgenden Handelstagen ein neues Allzeithoch.
Trotz dieses starken Aktienanstiegs, der sich auf einem ähnlichen Niveau wie in der Blasenzeit bewegt, dürften die meisten Bürger diese Entwicklung kaum spüren. Denn die aktuelle Wirtschaftslage in Japan ist angespannt. Das reale BIP sank im Zeitraum Oktober bis Dezember 2023 um -0,4 % im Vergleich zum Vorquartal, was den zweiten Rückgang in Folge darstellt. Es besteht die Möglichkeit, dass das Minuswachstum im Jahr 2024 anhalten wird. Besonders schwach ist der private Konsum, der stark von der Inflation betroffen ist.
Es besteht also eine große Diskrepanz zwischen der Wirtschaftslage und dem Aktienkursniveau, das die Blase der Vergangenheit übertrifft. Man könnte sagen, dass der Aktienanstieg nicht spürbar ist.
Wichtig ist, dass der aktuelle Aktienanstieg nicht die Verbesserung der Wirtschaftskraft Japans, die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit oder die Steigerung der Produktivität widerspiegelt, die zu einer Verbesserung der Lebensqualität führt.
Der Aktienanstieg ist vielmehr Ausdruck einer Aufblähung der Nominalwerte, also eine Folge der Inflation. In der aktuellen Situation mit historisch hohen Inflationsraten hält die ungewöhnlich anhaltende Lockerungspolitik der Geldpolitik den realen Zinssatz (Nominalzinssatz - erwartete Inflationsrate) niedrig und verstärkt die Abwertung des Yen, was den Aktienanstieg zusätzlich befeuert. Der Aktienanstieg ist also ein Ergebnis der Kombination aus einer Aufblähung der Nominalwerte und geldpolitischen Phänomenen.
Es ist daher angebracht, eine gewisse Skepsis zu haben, anstatt sich vom hohen Aktienanstieg blenden zu lassen.