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Die drei Faktoren, um Betrug zu verhindern - Gelegenheit, Motivation, Rechtfertigung
- Schreibsprache: Koreanisch
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Um Unternehmensbetrug zu verhindern, muss das Dreieckstheorem des Betrugs verstanden werden, das aus den drei Faktoren „Gelegenheit“, „Motivation und Druck“ und „Rechtfertigung“ besteht.
- Um Betrug zu verhindern, müssen für jeden Faktor angemessene Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Um die Gelegenheit zu beseitigen, ist eine Stärkung des Systems durch Aufgabenaufteilung, gegenseitige Kontrolle und regelmäßige Audits erforderlich.
- Um Motivation und Druck zu reduzieren, sind unternehmensweite Bemühungen erforderlich, z. B. die Zuweisung angemessener Arbeitsmengen, eine faire Leistungsbewertung und die Beratung von Mitarbeitern. Um die Rechtfertigung zu verhindern, sind ethische Schulungen, transparente Kommunikation und die Schaffung einer fairen Unternehmenskultur unerlässlich.
Illegales Verhalten innerhalb eines Unternehmens, d. h. Betrug, stellt immer ein Risiko dar. Um Betrug zu verhindern, ist es wichtig, die Ursachen zu verstehen. Der Kriminologe Donald Cressey und der Wirtschaftsprüfer Steve Albrecht haben die "Betrugstriangel"-Theorie vorgestellt, die die Ursachen für Betrug in drei Faktoren erklärt: "Gelegenheit", "Motivation und Druck" sowie "Rechtfertigung".
Fehlt auch nur einer dieser drei Faktoren, ist Betrug unwahrscheinlich. Um Betrug zu verhindern, müssen diese drei Faktoren daher verhindert werden.
Erstens bedeutet "Gelegenheit", dass ein Umfeld geschaffen wird, in dem Betrug möglich ist. Dazu gehören beispielsweise Situationen, in denen bestimmte Aufgaben oder Befugnisse auf eine Person konzentriert sind, so dass eine Kontrolle schwierig ist, oder Situationen, in denen interne Kontrollsysteme unzureichend sind. Um diese Situationen zu beseitigen, sind Maßnahmen wie Arbeitsteilung, gegenseitige Kontrolle, regelmäßige Audits und verstärkte Sicherheit erforderlich.
Zweitens beschreibt "Motivation und Druck" situative Faktoren, die zu Betrug zwingen. Dazu gehören beispielsweise Situationen, in denen Betrug aufgrund von Überlastung oder Leistungsdruck oder aus finanziellen Gründen unumgänglich erscheint. Um dies zu verhindern, sind unternehmensweite Anstrengungen wie eine angemessene Arbeitsbelastung, eine faire Leistungsbewertung und Vergütungsstruktur sowie Mitarbeiterberatung notwendig.
Drittens bedeutet "Rechtfertigung" eine Rationalisierung von Betrug. Argumente wie "Die Konkurrenz macht es auch so" oder "Dieses Ausmaß ist kein Problem" führen dazu, dass Betrug gerechtfertigt wird. Um dies zu beseitigen, sind ethische Schulung, der Aufbau eines transparenten Kommunikationssystems und die Förderung einer fairen Unternehmenskultur notwendig.
Um Betrug innerhalb eines Unternehmens zu verhindern, sind vielfältige Anstrengungen erforderlich, um die drei Faktoren Gelegenheit, Motivation und Rechtfertigung zu beseitigen. Interne Kontrollsysteme müssen verstärkt, Personalprozesse transparent gestaltet und eine Unternehmenskultur der ethischen Führung implementiert werden. Vorbeugung ist der beste Weg, um Schäden durch Betrug zu minimieren.