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Flugtaxi in Tokio in 7 Minuten erreichbar? Wird es 2026 Realität?
- Schreibsprache: Koreanisch
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Referenzland: Japan
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Das Bild von Flugzeugen, die über den Himmel der großen Metropolen der Welt schweben und den Verkehrsstaus unten ignorieren, ist seit langem ein Bild der von Menschen erhofften Zukunft. Diese Zukunftsvision könnte bald in Dubai, New York und anderen Städten Realität werden. Auch in Großbritannien hat das Verkehrsministerium kürzlich den Aktionsplan „Die Zukunft des Fliegens“ (Future of Flight action plan) veröffentlicht und das Ziel ausgegeben, bereits in zwei Jahren in London den Betrieb von elektrischen Senkrechtstartern (eVTOL), den sogenannten „fliegenden Taxis“, aufzunehmen.
Es wird erwartet, dass diese Flugzeuge eine ähnliche Form wie Drohnen haben werden. Drohnen mit Propellerantrieb haben sich in den letzten 15 Jahren von instabilen und störungsanfälligen Spielzeugen zu Geräten entwickelt, die in abgelegene Gebiete Lieferungen durchführen und Luftaufnahmen erstellen können. All dies ist der Weiterentwicklung von Lithium-Ionen-Batterien, Elektromotoren und Software zu verdanken.
Joby Aviation mit Sitz in Kalifornien, USA, ist eines der Unternehmen, das eVTOLs mit neuen Technologien entwickelt. Der eVTOL von Joby Aviation verfügt über sechs Elektromotoren und umlenkbare Propeller, die eine Höchstgeschwindigkeit von etwa 320 km/h ermöglichen. Mit einer einzigen Ladung kann er etwa 160 km fliegen und bis zu 4 Personen befördern. Vorerst wird er von einem Piloten gesteuert. Da er keine Abgase ausstößt, ist der CO₂-Ausstoß im Vergleich zu herkömmlichen Autos geringer. Außerdem kann er nahezu geräuschlos fliegen. Guy Norris, Chefredakteur von „Aviation Week“, einer Fachzeitschrift für Luftfahrt, Raumfahrt und Verteidigung, besuchte die Testflüge und sagte: „Man hört ihn kaum. Oder besser gesagt, man kann ihn kaum hören.“
China, das weltweit im Bereich der Elektrofahrzeuge (EV) Präsenz zeigt, entwickelt auch im Bereich der fliegenden Taxis neue Technologien. Der chinesische Drohnenhersteller EHang (イーハン) erhielt 2023 vom China Civil Aviation Administration (CAAC) die „Typgenehmigung“ für die von ihm entwickelte Fluggastdrohne. Derzeit hat das Unternehmen Aufträge über 100 Einheiten für den Tourismus und eine regelmäßige Verbindung zwischen der Stadt Hefei (ごうひ) in der Provinz Anhui (あんき) erhalten. Außerdem arbeitet es an der Entwicklung eines unbemannten Steuergeräts.
Vertical Aerospace ist ein Pionier im Bereich der eVTOLs in Großbritannien mit Hauptsitz in Bristol. Das Unternehmen hat vom britischen Staat eine Förderung von 37 Millionen Pfund (ca. 7,4 Milliarden Yen) erhalten und strebt die Fertigstellung eines 5-Sitzer-eVTOLs an. Die britische Zivilluftfahrtbehörde hat das Design genehmigt. Geplant ist, ab 2026 in London Testflüge durchzuführen. Derzeit wird nach einem geeigneten Landeplatz, einem sogenannten „Vertiport“, gesucht. „Es gibt Unternehmen, die in London Dachflächen für Vertiports suchen“, sagte Will Nathan, Pressesprecher von Vertical Aerospace.
Im November 2023 führte Joby Aviation einen Testflug von Manhattan nach John F. Kennedy International Airport in New York durch. Laut dem Unternehmen konnte die Strecke, die normalerweise etwa eine Stunde mit dem Taxi dauert, auf 7 Minuten verkürzt werden. Der Start des ersten kommerziellen Betriebs ist für 2025 geplant. Außerdem hat das Unternehmen mit der Dubai Roads and Transport Authority einen 6-Jahres-Exklusivvertrag abgeschlossen, der 2026 in Kraft treten soll.
Auch in Japan soll das „fliegende Taxi“ im Jahr 2025 anlässlich der Weltausstellung Osaka-Kansai vorgestellt werden. Die Weltausstellung könnte die Kommerzialisierung von „fliegenden Taxis“ in Japan beschleunigen.
Das „fliegende Taxi“ ist ein bahnbrechendes Verkehrsmittel, das kurze Strecken in kurzer Zeit zurücklegen kann und das Stadtbild in Zukunft wahrscheinlich verändern wird. Allerdings gibt es noch viele Herausforderungen zu bewältigen, wie z. B. die Sicherheit und die Kosten. Es bleibt abzuwarten, wie sich das „fliegende Taxi“ in Zukunft entwickeln wird.