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Die neue Wahl für die G-Klasse in Japan: G350d, warum wird sie der "echte Name" genannt?
- Schreibsprache: Koreanisch
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- Referenzland: Japan
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Von durumis AI zusammengefasster Text
Der 1979 eingeführte G-Klasse, das originale Geländewagen-Modell von Mercedes-Benz, wurde um den „G350d" erweitert, der mit einem neuen Reihen-Sechszylinder-Dieselmotor mit einer Höchstleistung von 286 PS und einem maximalen Drehmoment von 600 Nm ausgestattet ist. Der G350d ist das günstigste Modell der G-Klasse und gilt für viele als das wahre "Kernmodell". Was macht ihn so attraktiv?
Die G-Klasse wurde 2018 umfassend überarbeitet, bis hin zum Fahrgestell, und debütierte im selben Jahr auf der NAIAS (North American International Auto Show, kurz Detroit Auto Show). Damals tauchte in vielen Medien und sozialen Netzwerken häufig der Ausdruck „Die G-Klasse wurde komplett neu aufgelegt!" auf, doch sowohl der Importeur Mercedes-Benz Japan als auch die Daimler AG in Deutschland bezeichnen das aktuelle Modell als „verbessertes Modell".
Mercedes-Benz argumentiert, dass der Rahmen mit seinem robusten Leiterrahmen, die äußerlich kaum vom Vorgängermodell zu unterscheidende Optik und die Beibehaltung der Typbezeichnung „W463" eine Modellpflege darstellen. Angesichts der Tatsache, dass lediglich drei Teile vom Vorgängermodell übernommen wurden - der Tür-Außengriff, die Waschanlagen-Düse und die hintere Reifenabdeckung - ist dies jedoch nur noch Augenwischerei. Es gibt keinen Zweifel, dass es sich tatsächlich um eine „neugeborene G-Klasse" handelt.
Das Testfahrzeug ist das erste Modell der überarbeiteten W463, das mit einem Dieselmotor ausgestattet ist. Bei der Markteinführung in Japan im Juni 2018 waren zunächst nur Benzinmodelle im Angebot, darunter der „G63" mit einem 4-Liter-V8-Twin-Turbo-Motor (Typ M177) mit 585 PS und der „G550" mit einem 4-Liter-V8-Twin-Turbo-Motor (Typ M176) mit 422 PS. Der G350d hingegen ist ein späteres Modell, das man getrost als das wahre „Kernmodell" bezeichnen kann. Schon 2017, als es Gerüchte um die Einführung eines neuen Modells gab, soll der G350d einen Marktanteil von 70 % bei der G-Klasse erreicht haben. Bei der neuesten G-Klasse, die mit ihrer überlegenen Leistung für Aufsehen sorgt, kann man das Dieselmodell wohl kaum anders bezeichnen als das „Kernmodell".
Um die Kombination aus dem 3-Liter-Reihensechszylinder-Diesel-Turbomotor „OM656", der auch in den „S400d" verbaut ist, und dem überarbeiteten Fahrwerk und der Karosserie, die einer Komplettüberarbeitung entsprechen, selbst zu erleben, greife ich nach dem massigen Lenkrad und öffne die Tür. Nachdem ich mich in das Auto gesetzt habe, fällt mir sofort das Doppel-LCD-Display mit jeweils 12,3 Zoll ins Auge, das mit der schmutzbefleckten Welt außerhalb nichts zu tun hat.