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24-Stunden-Betrieb von Convenience Stores einstellen und Arbeitsbedingungen verbessern, um dem Personalmangel entgegenzuwirken
- Schreibsprache: Koreanisch
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Referenzland: Japan
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- Wirtschaft
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In ganz Japan sind Convenience Stores von einem schwerwiegenden Personalmangel betroffen, der zu Diskussionen über verschiedene Maßnahmen wie die Einstellung des 24-Stunden-Betriebs und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen führt.
Laut einer kürzlich vom Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie durchgeführten "Convenience Store-Umfrage 2018" gaben 61 % aller Convenience Stores an, dass ihnen Mitarbeiter fehlen. Dies ist auf Schwierigkeiten bei der Personalgewinnung zurückzuführen, die durch Faktoren wie die Erhöhung der Mindestlöhne und die damit verbundenen steigenden Personalkosten, eine erhöhte Arbeitsbelastung und eine Diskrepanz zwischen den gewünschten und den verfügbaren Arbeitszeiten verursacht werden.
Besonders der Personalmangel in den Nachtstunden ist deutlich spürbar, was dazu geführt hat, dass einige Convenience Stores die Verkürzung der Öffnungszeiten als Lösung in Erwägung ziehen. Seven-Eleven Japan führte bereits im November letzten Jahres in rund 230 Filialen landesweit ein Pilotprojekt zur Verkürzung der Öffnungszeiten durch und erlaubte seinen Franchise-Nehmern ab März dieses Jahres offiziell, die Öffnungszeiten ihrer Geschäfte zu ändern. Auch FamilyMart plant, ab März dieses Jahres die Franchise-Verträge so anzupassen, dass die Franchise-Nehmer die Möglichkeit haben, die Öffnungszeiten zu verkürzen.
Um die durch die verkürzten Öffnungszeiten entstehenden Verluste zu minimieren, sind Einsparungen bei den Personalkosten und den Betriebskosten unerlässlich. Daher bemühen sich die Convenience-Store-Unternehmen auch um die Reduzierung der Mitarbeiterzahl durch die Einführung von selbstbedienten Kassensystemen und die Installation von Selbstbedienungskassen.
Zur Lösung des Personalmangels sind auch grundlegende Verbesserungen der Arbeitsbedingungen erforderlich. Denn es besteht eine Diskrepanz zwischen den gewünschten Arbeitszeiten der Franchise-Nehmer und den Mitarbeitern, und es wird bemängelt, dass es aufgrund des Personalmangels zu Überstunden und fehlender Einhaltung der Ruhezeiten kommt. Daher sind konkrete Maßnahmen zur Lösung dieser Probleme dringend erforderlich, wie z. B. eine bedarfsgerechte Personaleinsatzplanung, die Gewährleistung von Urlaubs- und Ruhezeiten sowie eine faire Schichtplanung.
Um dies zu erreichen, erwägen die Convenience-Store-Unternehmen die Einführung einer automatisierten Schichtplanungssoftware. Mithilfe von KI kann die Schichtplanung an die Gegebenheiten des jeweiligen Geschäfts und die Arbeitsdaten angepasst werden. Zudem ist es möglich, die Einhaltung der Arbeitsvorschriften zu gewährleisten, indem Verstöße im Vorfeld verhindert werden. Darüber hinaus können Funktionen wie die gemeinsame Nutzung von Schichten und die Anforderung von Personalunterstützung integriert werden, um die Effizienz der Personaleinsatzplanung zu steigern.
Der Personalmangel in der Convenience-Store-Branche ist zu einem Problem geworden, das nicht länger ignoriert werden kann. Es ist an der Zeit, durch die Entwicklung vielschichtiger Maßnahmen wie der Reduzierung der 24-Stunden-Öffnungszeiten, der Einführung von Selbstbedienungskassen und der Verbesserung der Arbeitsbedingungen langfristige Wachstumsimpulse zu schaffen.