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durumis AI News Japan

Mindestlohn in Japan: Vergleich mit Südkorea und neue Perspektiven

  • Schreibsprache: Japanisch
  • Referenzland: Alle Länder country-flag

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In letzter Zeit verbreitet sich in Südkorea die Auffassung, dass die Preise in Japan niedrig sind. Dies ist zwar auch auf die Abwertung des Yen zurückzuführen, aber Daten wie der Starbucks-Index zeigen, dass die Preise in Japan tatsächlich niedriger sind als in Südkorea. Allerdings bedeutet ein niedrigeres Preisniveau nicht unbedingt, dass das Leben in Japan einfacher ist. Insbesondere die Höhe des Mindestlohns ist ein wichtiger Faktor, der die Lebensqualität direkt beeinflusst. Dieser Artikel erläutert anhand eines Artikels der Hankyoreh-Zeitung ausführlich die Situation rund um den japanischen Mindestlohn, insbesondere im Vergleich zu Südkorea und das Problem der regionalen Unterschiede. Darüber hinaus wird auch die Geschichte und der Entscheidungsprozess des japanischen Mindestlohnsystems behandelt, um ein tieferes Verständnis zu ermöglichen.

Vergleich des Mindestlohns in Südkorea und Japan

In dem Artikel der Hankyoreh-Zeitung wird die deutliche Anhebung des Mindestlohns in der Präfektur Tokushima hervorgehoben. Der Mindestlohn in Tokushima beträgt im Fiskaljahr 2024 980 Yen und ist damit um 9,4 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Der südkoreanische Mindestlohn für das Jahr 2024 beträgt hingegen 10.300 Won (ca. 1.090 Yen) und stieg im Vergleich zum Vorjahr nur um 1,7 %. Auf den ersten Blick scheint der südkoreanische Mindestlohn höher zu sein. Der Artikel weist jedoch darauf hin, dass in Japan in Geschäften wie Convenience Stores die tatsächlichen Löhne häufig über dem Mindestlohn liegen, während in Südkorea der Mindestlohn für viele Niedriglöhner das "gängigste Gehalt" darstellt. Ein einfacher Vergleich der Beträge allein reicht also nicht aus, um das Lebensniveau der Arbeitnehmer in beiden Ländern genau zu messen.

Problem der regionalen Unterschiede

Der japanische Mindestlohn wird für jede Präfektur separat festgelegt. Daher gibt es regionale Unterschiede beim Mindestlohn. Beispielsweise lag der Mindestlohn im Fiskaljahr 2023 in Tokio mit 1.113 Yen am höchsten und in Okinawa mit 853 Yen am niedrigsten. Der Artikel der Hankyoreh-Zeitung führt aus, dass die deutliche Anhebung des Mindestlohns in Tokushima auf die Besorgnis zurückzuführen ist, dass der niedrige Mindestlohn zum Wegzug junger Menschen aus der Präfektur führt. Es gibt auch Hinweise darauf, dass sich zwischen den lokalen Gebietskörperschaften ein "Chicken-Game" um die Anhebung des Mindestlohns entwickelt hat.

Geschichte und Entscheidungsprozess des japanischen Mindestlohnsystems

Das japanische Mindestlohnsystem basiert auf dem 1959 erlassenen Mindestlohngesetz. Anfangs gab es mehrere Entscheidungsverfahren, wie z. B. die Methode der Abkommen zwischen den Unternehmen. Seit der Änderung von 1968 wird jedoch das Verfahren des Mindestlohnrats angewendet. Der Mindestlohnrat setzt sich aus drei Gruppen zusammen: Öffentlichkeitsbeauftragten, Arbeitgebervertretern und Arbeitnehmervertretern. Der Rat berücksichtigt bei der Festlegung des Mindestlohns den Lebensunterhalt der Arbeitnehmer, die Löhne vergleichbarer Arbeitnehmer und die Lohnzahlungsmöglichkeiten normaler Unternehmen. In jüngerer Zeit wurde durch die Änderung des Mindestlohngesetzes von 2007 die Berücksichtigung der Vereinbarkeit mit dem Sozialhilfe-System festgelegt. Daher ist es erforderlich, dass der Mindestlohn nicht unter der Sozialhilfegrenze liegt.

Neue Perspektive: Mindestlohn und Wirtschaftswachstum

Die Anhebung des Mindestlohns trägt zwar zur Verbesserung des Lebensstandards der Arbeitnehmer bei, birgt aber auch die Sorge, dass dies zu einer erhöhten Belastung für die Unternehmen führt. Insbesondere die Auswirkungen auf kleine und mittlere Unternehmen sind erheblich. In jüngerer Zeit gibt es jedoch auch Forschungsergebnisse, die belegen, dass die Anhebung des Mindestlohns das Wirtschaftswachstum fördern kann. Die Idee ist, dass durch die Anhebung des Mindestlohns der Konsum von Niedrigeinkommensempfängern zunimmt und dies zu einer Belebung der gesamten Wirtschaft führt. Es wird auch angenommen, dass die Anhebung des Mindestlohns die Produktivität der Unternehmen steigert.

Zusammenfassung

Der japanische Mindestlohn kann nicht einfach mit dem südkoreanischen Mindestlohn verglichen werden, sondern birgt verschiedene Herausforderungen, wie z. B. regionale Unterschiede und die Beziehung zur Sozialhilfe. Die Anhebung des Mindestlohns kann nicht nur zu einer Verbesserung der Lebensbedingungen der Arbeitnehmer, sondern auch zum Wirtschaftswachstum beitragen. Es bleibt abzuwarten, welche Rolle der Mindestlohn in Zukunft in der japanischen Gesellschaft spielen wird.

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