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Dies ist ein von KI übersetzter Beitrag.

durumis AI News Japan

Intels CEO-Entlassung: Der Fall eines Giganten und der Weg zur Wiederbelebung der japanischen Halbleiterindustrie

  • Schreibsprache: Japanisch
  • Referenzland: Japan country-flag

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Einst als König der Halbleiterbranche thronte Intel, nun steckt das Unternehmen in Schwierigkeiten. Drei Quartale in Folge, bis einschließlich Juli bis September 2024, verzeichnete es einen Jahresverlust, und am 1. Dezember wurde Pat Gelsinger, CEO, faktisch entlassen. Der Fall dieses Giganten symbolisiert den rasanten Strukturwandel in der Halbleiterindustrie und birgt gleichzeitig das Potenzial für eine Wiederbelebung der japanischen Halbleiterindustrie.

Intels CEO-Entlassung: Der Fall eines Giganten und der Weg zur Wiederbelebung der japanischen Halbleiterindustrie

Intels Niedergang: Beharren auf vertikaler Integration und verspätete Reaktion auf den AI-Shift

Ein Grund für Intels Niedergang liegt in dem seit langem verfolgten Modell der "vertikalen Integration". Dieses Modell, bei dem das Unternehmen die gesamte Wertschöpfungskette von der Planung und Entwicklung bis zur Produktion selbst abdeckt, war einst eine Quelle der Wettbewerbsfähigkeit. Doch vor dem Hintergrund der Verbreitung von Smartphones und dem Aufkommen der KI-Technologie wurde die "horizontale Arbeitsteilung" zum Mainstream in der Halbleiterindustrie.

Horizontale Arbeitsteilung ist ein Geschäftsmodell, bei dem die einzelnen Prozessschritte wie Design, Fertigung und Montage auf spezialisierte Unternehmen (specialized companies) verteilt werden. Unternehmen wie der taiwanesische Hersteller TSMC, die sich auf die Fertigung konzentrieren (sog. Foundries), und Fabless-Unternehmen wie NVIDIA, die sich auf das Design konzentrieren, haben sich im AI-Chip-Markt einen Vorsprung erarbeitet.

Intel reagierte aufgrund des Festhaltens am Modell der vertikalen Integration nur langsam auf den Wandel. Besonders die überwältigende Leistung und Verbreitung der NVIDIA-GPUs im AI-Chip-Markt stellten einen schweren Schlag für Intel dar. Obwohl Intel mit der "Gaudi"-Serie an AI-Beschleunigern auf den Markt kam, konnte diese in Bezug auf die allgemeine Anwendbarkeit (ähnlich GPUs) und die Softwareausstattung nicht mithalten und fand daher keine breite Akzeptanz.

Gelsingers Herausforderung und Scheitern: Die Grenzen der Strategie "IDM 2.0"

Pat Gelsinger, der 2021 das Amt des CEO übernahm, rief mit der Strategie "IDM 2.0" die Wiederbelebung von Intel aus. Diese Strategie umfasste die Entwicklung modernster Fertigungstechnologien, den Einstieg in das Foundry-Geschäft und die Flexibilität, dass die Produktbereiche auch auf die Foundry-Dienste anderer Unternehmen zurückgreifen können – ein Hybridmodell aus vertikaler Integration und horizontaler Arbeitsteilung.

Gelsinger tätigte enorme Investitionen zur Verbesserung der Fertigungstechnologien und zum Ausbau des Foundry-Geschäfts. Doch diese Bemühungen blieben hinter den Erwartungen zurück und führten zu hohen Verlusten. Bei den Kunden, den PC- und Serverherstellern, wuchs die Unzufriedenheit mit der mangelnden Wettbewerbsfähigkeit der Produkte, was schließlich zum CEO-Wechsel führte.

Der Weg zur Wiederbelebung der japanischen Halbleiterindustrie: Chancen in der horizontalen Arbeitsteilung

Der Fall Intel und der Aufstieg der horizontalen Arbeitsteilung stellen eine große Chance für die japanische Halbleiterindustrie dar. Japanische Unternehmen, die einst mit dem Modell der vertikalen Integration die Welt beherrschten, verloren nach dem Platzen der Blase und den japanisch-amerikanischen Halbleiterkonflikten ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit. In bestimmten Bereichen, wie beispielsweise bei Materialien und Fertigungsanlagen, verfügen sie jedoch nach wie vor über hohe technologische Kompetenz.

Unternehmen wie Rapidus forcieren ihren Einstieg in das Foundry-Geschäft und streben die Etablierung modernster Halbleiterfertigungstechnologien an. Das Beispiel Intel zeigt die Grenzen des Modells der vertikalen Integration und deutet gleichzeitig auf neue Möglichkeiten in der horizontalen Arbeitsteilung hin.

Japanische Unternehmen können ihre jeweiligen Stärken nutzen, Rollen innerhalb der horizontalen Arbeitsteilung klar definieren und so ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit zurückgewinnen. Es ist wichtig, dass sie in den einzelnen Bereichen – Materialien, Fertigungsanlagen, Design, Fertigung – mit weltweit führenden Unternehmen zusammenarbeiten und ein Ökosystem aufbauen.

Zusammenfassung: Veränderungen als Chance nutzen

Die Absetzung von Intels CEO ist ein Symbol für einen großen Wendepunkt in der Halbleiterindustrie. Der Übergang vom Modell der vertikalen Integration zur horizontalen Arbeitsteilung verändert die Machtverhältnisse in der gesamten Branche und schafft neue Wettbewerbs- und Kooperationsmöglichkeiten.

Die japanische Halbleiterindustrie muss sich von den Erfolgen der Vergangenheit lösen und Veränderungen als Chance begreifen. Inmitten des neuen Trends der horizontalen Arbeitsteilung birgt sie das Potenzial, durch die optimale Nutzung der eigenen Stärken und die Intensivierung der globalen Zusammenarbeit, wieder auf der Weltbühne zu glänzen.

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