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Gehaltserhöhung für japanische Beamte nach 32 Jahren: Durchschnittsgehalt steigt auf 6.916.000 Yen
- Schreibsprache: Koreanisch
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Referenzland: Japan
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Die japanische Personalbehörde hat empfohlen, die Gehälter der Staatsbediensteten um durchschnittlich 2,76 % zu erhöhen. Dies ist die stärkste Erhöhung seit 32 Jahren, seit 1992. Die Empfehlung erfolgt als Reaktion auf die steigenden Preise und den Bedarf an Fachkräften und orientiert sich an den starken Gehaltserhöhungen in der Privatwirtschaft.
Gemäß der Empfehlung der Personalbehörde werden die Gehälter der Staatsbediensteten drei Jahre in Folge erhöht und steigen im Durchschnitt um 11.183 Yen. Darüber hinaus werden die Boni drei Jahre in Folge erhöht, wobei 0,1 Monatsgehälter zusätzlich zum Jahresbonus von 4,6 Monatsgehältern gewährt werden. Insbesondere für die Gewinnung junger Talente wurde das Einstiegsgehalt für Hochschulabsolventen im allgemeinen Verwaltungsdienst um 14,6 % auf 230.000 Yen erhöht.
Durch diese Empfehlung erhöht sich das durchschnittliche Jahresgehalt der Staatsbediensteten, die allgemeine Verwaltungsaufgaben wahrnehmen, um 228.000 Yen auf 6.916.000 Yen. Durch diese Erhöhung rechnet die japanische Regierung mit zusätzlichen Personalkosten in Höhe von etwa 382 Milliarden Yen. Das Kabinett wird über die Annahme der Empfehlung entscheiden.
Unterdessen wird in Japan erwartet, dass sich die nach 32 Jahren stark erhöhten Gehälter der Staatsbediensteten auch auf die Gehälter der Lokalbeamten auswirken werden. Insbesondere um die Gehaltslücke zur Privatwirtschaft zu verringern und im Wettbewerb um Fachkräfte die Nase vorn zu haben, ist es wahrscheinlich, dass die Gehälter der Staatsbediensteten auch in Zukunft weiter steigen werden.